Viel Schutz bietet er nicht. Wie du selber sagst schützt er nicht vor Umknicken, dazu ist er nicht stabil genug. Einzig lindert er den Schmerz bei Schlägen auf den Bereich, gerade Achillesfesehne. Hier ist er nicht schlecht. Auf der anderen Seite ist der Fuß "globig" und das Gefühl fehlt. Muss man mögen mit Gelenkschutz

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Das ist, wei wiprodo sagt, normal, dass es Unterschiede in der Symmetrie gibt. Das findest du ja überall am Körper, Augen, Arme, alles ist etwas verschieden. Bei den Bauchmuskeln hat man oft eine bessere Seite, liegt auch an Sportarten. Bei mir ist es wegen Tennis auch so. Rechts ist mehr zu sehen... du kannst seitliche Crunshes verstärkt zu der schwächeren Seite machen. Klemm die Beine ein, leg dich leicht seitlich hin (bessere Seite unten) und dann komm langsam nach oben (Sit-Ups)

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Ich denke auch, dass du dein Trauma o. ä. irgendwo anders her hast. Beim Langlauf bist du seitlich eigentlich recht gut in deinem Schuh, eine Gefahr umzuknicken besteht doch fast nicht. Allerdings ist der Druck aufs Sprunggelenk natürlich immer da. Wenn deine Technik auch nicht ganz sauber ist, kann es da schon zu einer falschen Belstung kommen und so entstehen auch Schmerzen. Jetzt ist der Winter ja vorbei, einfach mal weiter beobachten ob die Schmerzen einfach verschwinden

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Das hier habe ich gefunden: Es gibt 4 Hauptunterscheidungskriterien:

1) Die Skimitte ist bei Damen Ski breiter als bei gewöhnlichen Ski. Somit sind die Ski mit weniger Kraftaufwand zu drehen.

2) Im Fersenbereich der Bindung ist eine leichte Erhöhung implementiert um die etwas andere Anatomie der Damen auszugleichen. Hierdurch wird automatisch eine stärkere Vorlage geschaffen, die wiederum für ein kontrollierteres Fahren sorgt (Schaufeldruck).

3) Insgesamt werden bei Damen-Ski leichtere Materialien verwand um das Gesamtgewicht der Ski zu reduzieren.

4) Spezielle, femininere Designs sprechen den Geschmack der weiblichen Zielgruppe erheblich mehr an.

derzeit fährt Lindsay Vonn ja bei der Abfahrt mit Herren-Ski und erhofft sich noch mehr Erfolg...!

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Wir haben in unserem Verein auch so einen Platz und daher: NEIN! Es geht nicht gut, aber besser als gar nicht zu trainieren. Wenn der Rasen unter Wasser steht oder vereist ist, bleibt einem nichts anderes übrig. Aber der Hockey-Kunstrasen ist ja so kurz, da wird ein Fußball richtig schnell. Mit realistischen Bedingungen hat es wenig zu tun... aber wie gesagt, besser als nichts!

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Naja, so ganz stimmt das nicht. Die Anzahl der Wechsel ist nicht begrenzt, das darf beliebig oft gemacht werden. Allerdings wird eben nicht fleigend gewechselt, sondern immer wenn der Ball nicht im Spiel ist. DIe Einwechslung muss man aber immer am Schiedsgericht ankündigen! Das von Abwehr auf Angriff und anders rum in der NBA gewechslet wird glaube ich nicht. Das geht nur im Handball fliegend!

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Mit einem Parcours kannst du das Dribbling in der Tat am besten üben. Alternativ geht es auch ohne, versuche einfach die Scheibe so eng wie möglich zu führen. Mache viele Richtungswechsel mit der Scheibe, ziehe sie von der einen Seite auf die andere (Deke), durch die Beine etc... Alles was dir einfällt. Und dann schön langsam immer mehr das Tempo erhöhen, so dass du am Ende in höchstem Tempo den Puck gut führen kannst und auch variabel bist!

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Unter einem Tennisarm versteht man eine so genannte Sehnenansatzentzündung (= Ansatztendinose) der Unterarmstreckmuskulatur, die in der Regel durch Überbeanspruchung entsteht. Das kann bei vielen Sportarten auftreten, hauptsächlich aber beim Tennis, daher kommt der Begriff. Dementsprechend kann es aber auch beim Badminton zu so einer Entzündung kommen, allerdings ist das seltener der Fall!

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Hampelmann ist jetzt eher nichts für Krafttraining etc. Viel mehr trainiert man dabei seine Rythmisierungsfähigkeit, Koppelungsfähigkeit und andere. ALso alles was zur Koordination und zu den koordinativen Fähigkeiten gehört. Für Kinder ist es eine sehr gute Übung, auch zum warm machen. Um sich zu Kräftigen müsste man sich dann noch Gewichte an die Gleidmaßen machen, vlt hätte es dann eine positive Wirkung!

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Das darfst du. Wichtig ist nur die Grundaufstellung vor dem Aufstellung. Sobald der Schläger den Ball berührt ist alles erlaubt ;-)

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Mir hat es immer sehr geholfen, wenn ich mir bewusst gemacht habe, dass ich meinem Schwungarm hinterher gucken muss. Den eine Hand zieht man ja richtig mit nach hinten, versuchst du jetzt im Flug die Hand anzugucken, geräts du automatisch in die gewünschte Überstreckung und der Po geht hoch. musst dann nur noch richtig auf in die L-Stellung auflösen und schon bist du drüber. Einfach mal bewusst drauf achten beim Sprung. Ansonsten helfen solche Übungen wie Lotto sagt! Viel Erfolg

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Du darfst dich seitlich so weit hinaus stellen, wei das Spielfeld reicht. Beim Einzel heißt das bis zur Einzel-Auslinie, im Doppel also bis ganz außen. Allerdings bringt dir der Ort keinen taktischen Vorteil. Bleib lieber etwas im Feld, dann hast du auch einen guten Aufschlagwinkel und deckst das Feld besser ab, falls der Return hart durch die Mitte kommt.

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Gibt es da nicht Eckball für den Gegner. Zumindet wenn es Tor-Abstoß gibt galube ich ist das so. Ist der Ball aber im Spiel und der Keeper will den Ball aus der Hand ins Spiel bringen, würde das Tor zählen!

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Da muss ich jetzt etwas korrigieren. Gucke leidenschaftlich Football. In der NFL ist es sicher so, dass man einen Touchback auch mit Ball in der Hand bekommen kann. Angenommen der Kickoff fliegt weit in die Endzone, dann wird er durch den Return-Spieler gefangem und er kniet sich nieder --> Touchback --> Beginn an der eigenen 20Yard Linie. Ähnlich ist es bei einer gefangenen Interception in der eigenen Endzone. Kommt der Spieler nicht aus dieser raus --> Touchback. Ansonsten gibt es wenn der Ball in der Endzone ins Aus rollt. Egal ob bei Punt, Kickoff oder durch einen Fumble! (Ausnahme: Offensiv-FUmble in der eigenen Endzone --> Safety!)

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Ich habe vor einigen Monaten in der Zeitung gelesen, dass es von dem Leichtathletik Weltverband verboten wurde. Finde ich eigentlich schade, denn wer solche turnerischen Fähigkeiten besitz und auf dem engen Raum sich so eine tolle Auftaktbewegung ausdenkt, sollte nicht "rausgenommen" werden. Hinter dem Rad steckt das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges. Die Kugel erfährt dabei eine optimale Beschleunigung und fliegt weiter!

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