Den Drall beim Tennisaufschlag bringt man nur durch eine Pronationsbewegung aus dem Unterarm hin, in Verbindung mit dem entsprechenden Treffpunkt beim Kick- oder beim Sliceaufschlag. Durch die Pronationsbewegung kannst du den Ball sowohl für den Slice-, oder Topspin-Effekt richtiggehend einwickeln. Theoretisch ist alles gesagt, praktisch erfordern diese Schlagtechniken sehr viel Übung, technisches Verständnis, und viel Ballgefühl in Verbindung mit Bewegungstalent.

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Den Körperfettanteil (KFA) senkst du in dem du wirklich strikt auf eine kohlenhydrat- un d kalorienarme Ernährung achtest, und dann eben gleichzeitig Ausdauertraining machst (das senkt den KFA), und damit du kein Körpergewcht verlierst, musst du zusätzliches Krafttraining machen. Muskulatur ist schwerer als Fett.

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SChulmäßig ist eine seitliche Schlagstellung beim Tennis. Bei der Rückhand ist dies fast immer so, und bei der Vorhand (beim Rechtshänder) sollte bei der seitlichen Stellung der linke Fuß vorne sein. Wenn man mal zu langsam ist, oder bei einem schnellen Ball des Gegners zu spät dran, ist, dann bietet sich die offen Schlagstellung an, die man bei der Vorhand auch anwenden kann.

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Die sporttliche Leistung hängt nicht nur von den physischen Fähigkeiten des menschen ab, sondern werden auch sehr stark von den psychischen Faktoren beeinflusst. mentale Stärke kann enorme Kräfte freisetzen, und ist sicherlich hilfreich, wenn man hiermit keine Probleme hat, bzw. dies gezielt verbessert.

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Ich empfehle den Schläger auf jeden Fall neu besaiten zu lassen. Nicht nur aufgrund deiner Beschreibung, sondern einfach auch aufgrund der langen Zeit, die die alte Saite schon in deinem Schläger drin ist. Erstens ist die Saite schon "tot" und zweitens ist die Bespannungshärte sicher schon lange viel zu weich. Eigentlich sollte man seinen Schläger im Jahr so häufig bespannen lassen, wie man in der Woche an Stunden Tennis spielt. So eine große Investition ist eine neue Saite nun auch nicht. In der Regel lassen die meisten Spieler ihre Schläger viel zu selten neu bespannen.

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Ich finde es super, wenn du deine Tochter fördern und unterstützen willst, und du nur das Beste deiner Tochter im Sinne. Mir geht es da mit meinen Kindern auch so! Aber ich würde mir von einer Tennissaite in diesem Alter nicht so viel an "Opotimum" versprechen. Erstens gibt es für Spieler in diesem Alter keine optimale Saite, und wenn es diese gäbe, dann wird sie sicher auch nicht besser Tennis spielen. Solche Feinheiten mögen bei bei älteren Spielern und hochklssigeren Spielern bis hin zu Profis eine Rolle spielen. Ohne abwertend sein zu wollen, das wahre Potenzial liegt in der Verbesserung der köperlichen Fähigkeiten, der Spielpraxis, der Spieltaktik oder- intelligenz, und der mentalen Stärke. Deine Tochter merkt höchstens ob die Saite zu weich oder zu hart ist, und dieser Faktor spielt eine viel größere Rolle, und auf diesem Gebiet solltet ihr erstmal experimentieren. Das was du unter "POWER" verstehst, ist zu allererst mal die richtige Schlagtechnik, dann merh Kraft und mehr Körpergewicht (körperliche Konstitution) und dann erst das Material. Natürlich sollte der Schläger schon auf deine Tochter abgestimmt sein, aber auch hier gibt es keinen besten Tennisschläger. Der Schläger muss deiner Tochter halt liegen. Bei der Tennissaite würde ich einfach etwas experimentieren, aber zunächst erstmal mehr in der Bespannungshärte. Je weicher man eine Schläger bespannt, desto mehr Power wird er auch haben. Also probiert doch einfach mal zwei, drei Kilo weniger Bespannungshärte. Der Begriff "optimale Tennissaite" ist viel zu subjektiv, als dass er sich auf jeden Spieler einfach so übertragen bzw. anwenden ließe. Da muss man oft viel herumexperimentieren.

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Die Bespannungshärte variiert von Spieler zu Spieler viel zu stark, und es kommt nicht so sehr auf den Bodenbelag an, als auf die persönlichen Vorlieben des Spielers in bezug auf die Bespannungshärte. Bei der Bespannungshärte kommt es mehr auf die Spielweise oder Schlagtechnik des Spielers an, als auf den Untergrund. Bei Tennisprofis mag dies möglicherweise anders sein, aber für die breite Masse kann man sagen, dass sich niemand wegen eines anderen Untergrunds seinen SChläger härter oder weicher bespannen lässt.

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Ich würde meinem Körper die nötige Ruhe geben um die Heilung deiner Verletzung optimal angehen zu können. erstens besteht immer ein gewisses Risiko doch auf die Nase zu fallen, und zweitens, wird durch die körperliche Anstrengung sicherlich auch die Regenerationsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt.

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Der Unterschied liegt in der Trainignsweise. Um Maximalkraft zu trainieren musst du auch einen maximalen Trainingsreiz auf deinen Muskulatur einwirken lassen. Und dies geschieht durch die für dich maximalen Gewichte bei jeder deiner Übung um trotzdem noch 1 bis 3 saubere Wiederholungen schaffen zu können. Bei Muskelaufbau sind es dann im Gegensatz 8 bis 12 Wiederholungen. Der Unetrschied liegt also im Gewicht und in der Wiederholungszahl.

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Das Hauptproblem ist doch, dass du selbst mit dir nicht "Im Reinen" bist! Deine Manschaft wird dich sicher verstehen, wenn du verletzungsbedingt und aus gesundheitlichen Gründen deinen Rücktritt erklärst. Ich denke das wird jeder nachvollziehen können. Die Frage ist viel mehr, wie erklärst du dir es selber, dass es vernünftiger wäre die gesundheitlichen Risiken zu minimieren?! Ich kann deine Problematik nachvollziehen, denn ich musste als Tennisspieler auch schon mal nach einer Bandscheiben-Operation diese Frage beantworten. Glücklicherweise konnte ich in meinem speziellen Fall durch eisernes Kraft- und Stabilisationstraining meine Rückenprobleme sehr gut in den Griff kriegen, so das sich keienrlei Beschwerden mehr habe. Wie es aus gesundheitlicher Sicht in deinem Fall steht, und wie groß die Risiken bei dir sind kann hier "aus der Ferne" wohl keiner beurteilen. Trotzdem alles Gute, und vielleicht findet sich ja doch noch ein Weg, damit du den Sport betreiben kannst, den du am liebsten machst ;-)

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die Intensität steigerst du durch beide Varianten. Sowohl durch ein schnelleres treten, als auch durch höhere Gänge musst du mehr Energie aufwenden. Einmal machst du es über die Frequenz, und ein ander Mal durch die Kraft, und hier ist auch der Unterschied. Ich würde beides im Wechsel trainieren. Über die Frequenz kann man länger und effektiver in der Ebene fahren, durch die Kraft kommt man über die Berge, oder hat einen besseren Antritt.

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das ist sehr individuell, und kommt sicher auf die hinter sich gebrachte Intensität an. Aber durch Bewegung oder Sport wird man einfach auch müde. Ich kann nach dem abendlichen Sport immer sehr gut schlafen. Je nach Uhrzeit geh immer so etwa 2 bis 3 Stunden nach dem Sport ins Bett. Allerdings mach ich das nicht von der Uhrzeit abhängig, oder von dem zeitabstand, sondern von meinem tagesablauf, und vor allem wie müde ich bin.

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Ferndiagnosen sind sehr schwierig, vor allem dann, wenn du eh schon bei einem Arzt warst. Für mich hört sih das an wie eine Knochenhautentzündung, die sehr schmerzhaft und langwieirg sein kann. Wahrscheinlich ist das Rope Skipping eine für dich ungewohnte Bewegung mit der du deine Schienbeine überlastet hast. Da du aber scheinbar keine Pause machen kannst, geht die Überlastung weiter weiter. Eine Knochenhautentzündung kann chronoisch werden. Man sollte hier auf die Signale des Körpers hören. Wenn der Kröper mit Schmerzen reagiert, dann muss ihm Ruhe geben.

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Man kann nie wissen lang die ladenneue Bespannung in dem Schläger drin ist. Außerdem hat diese in den seltensten Fällen die von dir bevorzugte Bespannungshärte. Ich würde den Schläger auf jeden Fall frisch besaiten lassen. Also, raus mit der Saite ...

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Es kommt ein bisschen auch darauf an, auf welchem Niveau du spielst. 7 "betriebsstunden" sind zwar nicht viel, aber nach so länger Zeit ist die saite eigentlich "tot". Warum willst du bei deinem Comeback sparen? So teuer ist eine Neue saite auch wieder nicht, und wenn du dir was gutes tun willst, dann investiere in eine Neue besaitung.

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Ich kann dir da leider keinen Preis nennen. Denn hier bestimmt wie immer die Nachfrage den Preis. Es kommt einfach darauf an den passenden Interessenten bzw. Käufer zu finden. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Liebhaber, der für dieses Schlägermodell etwas Geld ausgeben will. Aber das ist in diesem Fall genauso wie bei Briefmarken oder Münzen: egal ob irgendwo in einem Katalog oder einer speziellen Liste ein Preis angegeben ist, letztendlich muss man hier etwas Verhandlungsgeschick beweisen, und nataürlich den passenden Käufer finden.

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Der Aufschlag ist eine sehr komplexe Bewegungsform, die man nur mit äußerst viel Training und vor allem gerade am Anfang nur durch kompente Anleitung technisch richtig lernen kann. Wenn du erst ein halbes Jahr Tennis speilst, dann brauchst du dir wegen dem Aufschlag noch gar keine Gedanken machen, weuil man den Aufschlag selbst nach 5 Jahren nicht unbedingt besonders gut kann. Vor allem schon gar nicht im Match, wenn man nervös ist, und bei eigenem Aufschlag einen Breakball gegen sich hat. Es ist nicht nur eine technisch höchst anspruchsvolle Bewegungsform, sondern ein Aufschlag ist nur dann gut, wenn man ihn auch taktisch richtig einsetzt, und man die drei Grundformen gerader Aufschlag, Sliceaufschlag oder Kickaufschlag beherrscht. Was ich damit sagen will, ohne ein genaues Bild von deinem derzeitgen Aufschlag zu haben, kann man dir wenig helfen, außer dir zu raten, dass man erst mal 10.000 Aufschläge gemacht haben muss, bis man überhaupt mal ein bisschen Gefühl für die Länge, die Richtung, die Härte, oder den Drall des Aufschlages hat. Und bis man das auch wirklich bewusst im Match einsetzen und vor allem nutzen kann, dauert es oft bei vielen Tennisspielern noch länger. Gerade bei dir, der du sagst, dass "Kraft vorhanden" ist, könnte genau das dein Problem sein, denn wie bei vielen technisch anspruchsvollen Bewegungsformen gilt: erst kommt die Technik, und dann die Kraft. Nimm mindestens mal 3 Trainerstunden bei einem guten Trainer, und mach villeicht als Tipp mal selbst ein paar Videoaufnahmen von deinem Aufschlag. Soclhe Aufnahmen sind immer sehr aufschlussreich. Aus meiner langjährigen erfahrung als tennistrainer kann ich dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es zu 90% am einem konstnaten Ballwurf liegt. Aber wie gesagt, aus der Ferne ist das schwer zu beurteilen.

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Zuerst kommt immer die Technik und dann die Kraft. Das ist nicht nur beim Volleyball so, sondern bei allen anderen Sportarten wie zB Fußball, Tennis, Boxen, etc. auch. Nur wenn man sein Kraft erstmal technisch richtig und sauber einsetzen kann, wird die Bewegungsform so richtig effektiv. Nur mit roher Kraft bekomt man keine effekitve Bewegungsform hin.

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Hallo jalue98, man kann das Schlägergewicht nicht so isoliert als Entscheidungskriterium sehen, da es nicht nur auf das Gesamtgewicht des Schlägers ankommt, sondern vor allem auch auf die Gewichtsverteilung. Ein 300 Gramm schwerer Tennisschläger hat vollkommen anderen Spieleigeneschaften wenn er kopflastig ist, im Gegensatz dazu wenn er grifflastig ist. Außerdem spielt darüber hinaus auch noch die Bespannungshärte eine ganz große Rolle. Demnach kommt es vor allem auch auf deine Spielstärke und vor allem deine Spielweise an. Du bist groß und scheinst Kraft zu haben, also denke ich, ohne deine Spielweise (Topspin oder gerade Schläge) zu kennen, dass du tendenziell eher einen schwereren Schläger wählen solltest. Bei Topspin sollte man einen eher kopflastigen Schläger nehmen, der etwas härter bespannt ist. Das ist alles aber sehr subjektiv. Auch von der Schlägermarke und dem speziellen Schlägermodell her gesehen. Die Schlägermodelle sind mittlerweile alle sehr gut. Ich würde dein bevorzugtes Modell aber eh in jedem Fall vorher mal Probespielen, denn jede theoretische Beratung ist nichtig, wenn dieser Schläger nicht optimal "in deiner Hand liegt".

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Wenn der Rücken nicht austrainiert ist, dann mag Delphin-Schwimmen schädlich sein. Aber normalerweise sind gerade die Schwimmer am ganzen Körper, vor allem am Oberkörper gut austrainiert, und dürften somit keine Rückenprobleme haben. Ich denke auch, dass wenn man die Delphin-Schwimmtechnik technisch wirklich richtig schwimmt, dass man dann auch keine Rückenprobleme bekommt. Ausnahmen bestätigen sicherlich auch hierbei die Regel.

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