bei einem Ski kommt es vor allem auf die Taillierung des Skis an. Ihr resultiert natürlich, dass je breiter ein SKi an anfang und ende ist, desto besser ist die taillierung. Die Taillierung spielt für den Radius eine wichtige rolle. Ihr kommt es jetzt darauf an, was du mit dem Ski machen willst, (welches Gelende, welche Stilart..) das sind die wichtisten fragen, die du dir stellen musst, was du mit den skiern machen willst,... Somit hängt die breite des SKis nicht automatisch auch mit dem "besser" sein zusammen..

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der begriff block kann weit ausgeführt werden. man spricht mehreren situationen von einem block, wobei das ziel immer das selbe ist. nach möglichkeit ein ball abziwehren, bzw den wurf zu erschweren. prinzipiel darf man in block springen, wobei man hier auf die wurftechnik des gegners achten muss. dabei sind die hände meist gestreckt noch oben, außer bei speziellen würfen,(Hüftwurf)werden die hände zur seite gestreckt. ein block kann aus einer person bestehen, es können aber auch mehrere nebeneinander stehen. da man beim block meistens grade nach oben springt, ist beim block eher selten ein körperkontakt, es sei denn, dass der gegner mit so wie schwung kommt, dass er in die abwehr hinein spring...

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Der Steller steht auf der Position 3. (beim 6 gegen 6) Position 3 ist die Position vorne in der Mitte am Netz. Dorthin sollte der Ball nach der Annahme gespielt werde, damit dieser dann zum Schmetterschlag auflegen kann.

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Ich würde dir es nicht raten, einen Sprintspike zum Hochsprung anzuziehen. Denn der Sprintspike hat seine Benagelung nur vorne bei Zehen und Ballen, da dort den halt braucht für die bessere Kraftübertragung. Dagegen hat der Hochsprungspike außerdem noch eine Benagelung hinten an der Verse, damit man beim Absprung einen stabilen Stand hat, damit nit wegrutschen kann... dass kann halt beim Sprintspike passieren, da man hier eine glatte Versensohle hat...^^

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Das wichtigest an der Kippe ist es, den richtigen Punkt zu treffen, an dem gekippt wird. Ich geh jetzt mal vom Reck aus, da es dort "leichter" ist, zu erklären. Und je nachdem wo du die Übung am Barren machst, ist das ja das selbe. ALso du stehst ja im Stütz und lässt dich so mit gesteckten Beinen fallen,dass dies dann, wenn der Körperschwerpunkt(an der Hüfte)durch das schwingen vor der Stange ist, gestreckt mit der Fußoberfläche die Stange berühren. Dann pendelst du ja im prinzip durch die Erdanziehung wieder von alleine zurück. (position wird gehalten)Erst wenn du mit dem Körperschwerpunkt wieder HINTER der Stange bist, fängt die Kippbewegung erst an. Dann musst du das gefühl haben, die Beine blitzschnell richtung boden zu schlagen, gleichzeitig die Hüft an die Stange zu bringen. Den letzten Kick bekommst du dann vll noch durch die Arme. Du musst das Gefühl haben, als wolltest du die Stange mit gewalt nach unten reißen.(was dann auch noch einmal hilft, die Hüfte besser an die Stange zu bekommen.) ich hoffe ich konnte dir wenigsten ein bisscchen helfen, ;-)

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