Die Franzosen laufen gerne Rossignol Ski und die haben eine weiß eingefärbte Lauffläche.

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Beide Marken sind gleich gut und vertreiben seit Jahren Räder. Für dein Ansinnen ist der Preis auch völlig in Ordnung. Achte auf eine Lichtanlage nach StVO. Räder mit Nabenschaltung sind wartungsärmer als Räder mit einer Kettenschaltung und wähle die richtige Rahmengröße. Würden auch 2 Rahmengrößen "passen", dann wähle lieber den kleineren Rahmen. Damit hat man auch mehr Agilität und mehr Fahrspaß, wenns mal nicht nur auf Arbeit gehen soll.

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Das Skaten ist etwas athletischer und dynamischer als die klassische Technik . Daher wird dein Puls auch nie niedrig sein. Wichtig ist den Ski laufen zu lassen und möglichst aufrecht und nicht zu weit nach vorn gebeugt zu laufen. Achte nicht auf Speed um möglichst schnell zusein und es den Könnern gleichzutun. Versuche deine eigene Laufgeschwindigkeit zufinden. Da hilft oft schon ein wenig mehr den Ski auf flachen Abschnitten einfach laufen zu lassen und nicht zu weit auszustellen.

Knackpunkt ist der Abdruck. Übe den 1-1 er ohne hektische Schübe. Beim 1-2 er immer die Seiten wechseln, damit keine einseitige Trainingsbelastung generiert wird. Anhand der beiden Techniken erkennt man schnell seine Fehler. Beide Techniken in einem eher flachen Gelände trainieren.

Wintersportler werden im Sommer gemacht. Schaff dir nach Möglicheit ein paar Skiroller an und versuch das umzusetzen. Wenn die beiden Grundtechniken beherrscht werden und man locker 10-15 Km laufen kann, dann sollte es an den nächsten Schritt gehen - aber davon ist hier nicht die Rede.

Den Durschnittspuls kann man nur durch viel Arbeit und Einsatz senken. Wenn Skiroller absolut kein Thema sind, so kann man auch Radfahren, Laufen und möglichst schnell ein Anstieg erklimmen.

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Für einmal Training pro Woche braucht auch als Leistungskader keine speziellen Radschuhe. Bei den Kids geht es eher um wenig Technikgefummel und mehr um Spaß.

Mehr Effekt erzielt man, wenn man beim Training auch dabei ist. Vergiss also den Technikspaß. Nur durch eine Zielsetzung, durch Lob und spürbare Erfolge, kann man die Sprößlinge auch auf lange Scht bei Laune halten und begeistern.

Ist der Spaß an der Sache ersteinmal gefunden, geht es nicht in erster Linie um Technikstandards. Es geht um Erfolge und notfalls auch vermeintliche Siege. Das kann man auch in einem kleinem privaten Rahmen für die Kids nachvollziehbar machen.

Fahrradschuhe brauchen die Frischlinge nicht. Greif zu Flatpedals und Begeisterung und Überraschung. Ein Video oder Foto kann auch bei Laune halten.

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Nimm den harten Ski bei harten Bedingungen, dass kommt schon hin. Alles entscheidend wird dennoch deine Lauftechnik und Kraft bleiben. Um nochmal auf deine Bindungsfrage zu antworten: Nimm das was dir vertraut ist. Auf harschen Loipen hilft nur antrainierte Technik und kein Wundermittel. Vergiss den Technikzauber! Anstiege schmerzen und auf Abfahrten flattern die Oberschenkel. Zieh mal die Wintersaison durch und nimm die Erfahrung ins Sommertraining mit.

Hauptsache: Locker bleiben, Grundlage und Krafttraining. Mehr Zutaten benutzen alle Köche auch nicht.

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Wenn Du Dir selbst einen Gefallen tun willst, lass es erstmal mit der Überlegung einem Verein als vollwertiger Fussballer beizutreten. Unter den geschilderten Voraussetzungen wirst Du höchstwahrscheinlich in einem Spiel nur auf der Ersatzbank sitzen und das auch nur, weil Manschaftsspieler krankheitsbedingt ausgefallen sind. Das hindert Dich aber nicht daran Deinen Willen in dem Verein vorzutragen und am Training teilzunehmen.

Ich würde nicht in ein paar Monaten mal fragen, sondern gleich beim nächsten Training.

PS: Sportsachen nicht vergessen!

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Der Durchmesser der Radgröße in Bezug auf die Größe der Bremsscheiben spielt keine Rolle, da das Bremssystem völlig unabhängig davon funktioniert und zwar durch das Aufnahmesystem. Das Aufnahmesystem besteht aus der Bremssattelaufnahme und der Bremsscheibenaufnahme. Beide sind standardisiert und bei Montage einer größeren Bremsscheibe braucht man außer der Scheibe selbst, den passenden Postmountadapter für den Bremssattel.

Gängige Varianten für den CC und AM Bereich sind Hi und Vo 160 mm, oder beim AM Hi 160 mm und Vo 180mm. Die 200 mm und mehr sind eher für den Downhillbereich oder für abfahrtshungrige AM Fahrer sinnvoll.

Prinzipiell verstärkt sich die Bremskraft je höher der Scheibendurchmesser ist. Damit ist aber auch immer eine gewisse Gewichtszunahme verbunden. Gewichtstuning bringt an der Bremsanlage nur wenige Gramm und 160 mm Scheibendurchmesser ist Standard. Daher würde ich mich nicht an der vorhandenen Bremsanlage vergreifen, sondern eher weniger sicherheitsrelevante Bauteile optimieren. Dazu gehören in erster Linie die Laufräder, der Lenker und der Lenkervorbau, die Sattelstütze und der Sattel. Schutzbleche und Radständer und solche unnützen Dingen gehören eh nicht an ein Sportrad.

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Das Leben ist nicht einfach und nicht umsonst. Alle sollen funktionieren, der Lohn dafür ist eine besondere Geschichte und darum geht es. Belohnen kann man sich aber auch selbst, durch Sport und persönliche Entwicklung. Verzichtet man darauf, wird es noch schwerer werden die alltäglichen Dinge zu bewältigen. Man sollte sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und sinnvoll und konsequent trainieren und hinzulernen.

Im Grunde genommen sind in den Führungsetagen belastbare Menschen mit guten Ideen gesucht. Das kann man ablehnen oder sich daraufhin entwickeln. Gelingen wird das nur mit Spaß an der Sache. Also Arbeit sportlich sehen und noch etwas oben drauf setzen.

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Bauchmuskeltraining ist das nicht, eher wurden die Bauchmuskeln gefordert um die fehlende Stabilisierung durch die Arme zu übernehmen. Gutes Balancetraining das die Schwächen aufzeigt. Allerdings sollte so etwas nicht zur Tagesordnung werden. Bauchmuskeln und Fahrtechnik trainiert man anders und nicht auf Straßen.

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Hallo El Bartoo,

du bist mitten in der Pubertätsphase. Dh es kommen individuell noch Muskelwachstum und auch Körpergröße hinzu. Der Prozeß ist noch nicht abgeschlossen.

Die extreme Gewichtsreduzierung ist natürlich ein Problem. In diesem Alter fehlt ein ausgewogenes Selbstbild. Wer derart hart eingreift, orientiert sich an einem verzerrten oder irrationalen (weil noch nicht vorhandenen und ausgeprägten) Selbstbild und obliegt einer Selbsttäuschung.

Ernähre dich so das dein KFA mindestens 10 % beträgt. 10% KFA sind schon sehr austrainiert und das sind nur Zahlen. Die Muskeln brauchen zum wachsen Treibstoff und auch Zeit.

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Das Problem beim Forerunner ist, das er am Arm getragen wird. Damit zeichnet er GPS Geschwindigkeiten auf, die zu extremen Spitzen führen, weil die Geschwindigkeit der Armbewegung und nicht die des Körpers aufgezeichnet wird. Das mag zum Spaß für das Tennis taugen und man kann an der Aufzeichnung auch die extremen Spitzen der Armgeschwindigkeit dokumentieren, aber die exakte Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers/Spielers bekommt man nur als Durchschnittswert im TC.

Für die Pulsmessung ist der FR aber sehr gut geeignet. Auch zur Ermittlung des absoluten und durchschnittlichen Ruhepuls, sowie zur Ermittlung des Maximalpulses, wenn man sich an die vorgeschriebene Herangehensweise hält.

Über das TC bekommt man auch die zurückgelegte Strecke dokumentiert. Hier empfiehlt sich die Rundenfunktion zur engeren Abgrenzung der Einheiten zu benutzen.

Ich nutze den FR zum Skirollertraining mit einer "intelligenten GPS Aufzeichnung", ohne "Auto Pause Funktion" und mit einem Biathlonband am Oberarm.

Am sinnvollsten ist (neben der GPS Geschichte mit den FR) eine Vidoeaufzeichnung, um Technikfehler zu erkennen.

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Geh davon aus das auch der härteste Raceschuh gut sitzt, dann kann bei über 30 ° und Kaiserwetter bedenkenlos ohne Socken gefahren werden. Ist schliesslich der eigene und wird auch gut gepflegt (nach der Tour Einlegsohle raus, als Minimum an Pflege).

Ich benutze den Sidi Eagle. Der ist sehr steif und durch die Mesheinsätze auf der Oberseite, sagen wir mal sehr lüftungsfreundlich. Das ist im Sommer ideal. Aber den fahre ich auch im Winter. Dabei benutze ich Neopren Überschuhe.

Ist´s der eigene dann je nach Gusto. Da gibt´s keine Vorschriften.

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Bei so einer Veranstaltung kommt es eher auf zahlreiche Teilnahme, Humor und viel mitgebrachte Zuschauer an. Der Rahmen sollte auch die Laufkundschaft ansprechen. Daraus sollte auf jeden Fall ein kleines Fest gemacht werden.

Der Gewinn ist der Preis einer Teilnahme und wird schon beim Einschreiben gewonnen. Wenn das auch noch durchgezogen wird ist das eine prima Sache.

Die Besten würde ich eher mit einem Gag küren. Je ulkiger und ausgefallener, desto besser würde ich das finden. Da gibt es tausend Sachen die keiner mehr brauch, die aber gut taugen. Das kann von einer verrosteten Gießkanne bis zum Gartenzwerg alles sein.

Viel Glück und macht euch nicht verrückt.

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Auf einem RR spult man Strecke auf Asphalt. Durch den Untergrund kann man sich sehr vorteilhaft auf die Trittfrequenz und die Steigungen einstellen. RR fahren ist eher ein reiner Ausdauersport, bei dem Tempo vor Geschicklichkeit und Anpassungsfähigkeit geht. Ganz anders verhält es sich beim MTBiken. Da gibt es ständige Frequenzwechsel, zig verschiedene Untergründe, Steigungen und Rampen bis > 25%. Auf einem MTB bewegt man sich viel aggressiver und unkontinuierlicher. Der ständige Wechsel zwischen Untergründen, der auch je nach Witterung unterschiedlich zum Schwierigkeitsgrad beiträgt, als auch die Enge auf den Trails und auch die eher komprimierten Gesamthöhenmeter im Verhältnis zur Länge, scheinen besser zu einem Kampfsportler zu passen.

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Die Satteleinstellung hat mit den Problemen nichts zu tun. Generell sollte die Sattelspitze in Waage mit der Sitzfläche montiert sein. Tendenz die Sattelnase eher etwas abzusenken. Aber das ruft keine einseitigen Hüftbeschwerden hervor. Ich würde eine fraulich angepasste Kurbellänge von nur 170 mm bis 172,5 mm favorisieren. Eine Standardkurbellänge von 175 mm passt oft nur beim Stangekauf und geht in keiner Weise auf die Belange der oft nachhetzenden Partnerin ein. Steigung tut weh, aber eine falsche Kurbellänge wird die Qualen der Freundin nur noch verstärken.

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Im Schulsport haben die nichts zu suchen.


Mit Spikes im Schulsport anzutreten ist einfach unfair und unangemessen. Damit übervorteilst Du Dich selbst. Willst Du das? Ich glaube nicht.

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Das sollte locker in einer halben Stunde realisierbar sein.


Damit hast du eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 12 Km/h. Bist nur doppelt so schnell wie ein sportlicher Wanderer, bewegst aber auch mehr Masse. 6 Km in 20 Minuten erscheinen mir eher realistisch.

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Nein.


Mit Federn wird bestimmt der Hinterbaudämpfer und die Federgabel gemeint. Wenn im Winter nicht gefahren wird und Hydraulische Bremsen montiert sind, ist es wichtig ,dass das Bike stehend gelagert wird. Geht das aus Platzgründen und wie auch immer nicht, sollten die Bremshebel angezogen werden und mit einem Gummi oder Kabelbinder fixiert werden. Damit verhindert man, das Luft in das System eindringt.

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Die einzigsten Bedenken die ich bei dieser Transportvariante habe, betrifft die Fixierung der Laufräder am Dachträger, wenn keine Abstützung des Rahmens erfolgt. Durch Seitenwind wird das Rad auf der vertikalen Achse belastet und die Kraft wird in den Fixpunkt eingeleitet, dass könnte Schäden an den Felgen zur Folge haben. Auch könnten Spannungsverluste an der Einspeichung entstehen. Systeme bei denen das Vorderrad abgebaut wird und der Dachträger als Achse funktioniert sind da bestimmt etwas besser. Die gibt es auch für den Inneneinbau, was noch besser ist.

Grüsse Lippe.

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Hallo Steff22!

Ich kann mich dem Beitrag von LLLFuchs nur anschliessen.

Beim Auftrag gibt es zwei Varianten:

  1. Auftröpfeln: Wachs 1 am Wachseisen anschmelzen und nach unten einfach in einer Perlenschnur beiderseits auf die Gleitfläche auftragen. Das nun beizumischende Wachs 2 in etwa zwischen die Punkte von Wachs 1 auftröpfeln.
  2. Aufreiben: Wachs 1 am Wachseisen anschmelzen und direkt mit dem Wachsstück auf die Gleitfläche aufreiben. Mit Wachs 2 wird gleichermassen verfahren.

Beides Einbügeln, dabei mischen sich die Wachse.

Grüsse.

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