Kann von einer Zerrung bis zum Bandscheiben-Prolaps so ziemlich alles sein. Also auf zu deinem Hausarzt!

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Gute Ausgangslage für einen 15jährigen! Allerdings würde ich mir den Minicut sparen und weiterhin unter leichtem Kalorien-Überschuss und proteinreicher Ernährung Muskelaufbau betreiben. In 2-3 Jahren kannst du dann mal definieren, Posen lernen und sehen, wie sich das auf einer Bühne macht.

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Schultern sind recht ordentlich, was vermutlich auch genetische Ursachen hat. Der Rest ist ok, aber nicht überragend. So habe ich selbst etwa ausgesehen, bevor ich mit dem Kraftsport begonnen habe. Aber du trainierst ja auch noch nicht lange und bist ziemlich gross. Mehr proteinbetonter Kalorienüberschuss und weitertrainieren, dann wird das schon!

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Ich würde die Massephase zwar noch eine Weile fortsetzen, aber mehr auf meine Ernährung achten (mehr Protein, weniger Kohlehydrate und Fett, generelle Kalorienreduktion). Aktuell bist du offenbar in einem zu grossen Kalorienüberschuss und wirst fett.

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Leider kann man auf diesem Foto nicht sehen, ob dies die Endposition ist, oder ob sie noch tiefer geht. Ich hätte meinen Athleten in meiner Funktion als Trainer vor einer Kniebeugen-Ausführung wie dieser gewarnt. 1. steht sie für meinen Geschmack für eine Muskelentwicklung zu breit, was durch das breitere Becken und die daraus resultierende Stellung der Beine einer Frau nach Jahren des Trainings sehr oft zu Hüftproblemen führt. Kann aber sein, dass sie Powerlifterin ist, dann wäre es tolerierbar. 2. ist die Bewegungsamplitude, sprich Tiefe - sollte sie wirklich nicht mehr tiefer gehen - nicht ausreichend. Allerdings weiss man ja auch nicht, was sie damit bezwecken will, also kann jeglicher Kommentar meinerseits in Unsinn enden. Das verwendete Gewicht - ich schätze 120 kg - ist für eine fortgeschrittene Athletin ganz normal.

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Ds muss noch ein wenig Fett runter, dann sieht man sie schon. Weitertrainieren!

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Ich war frūher Wettkampf-Kraftsportler auf hohem Niveau, trainiere seit 40 Jahren und das hōchste Gewicht, das ich bei Bizepscurls mit Kurzhanteln verwendet habe, waren glaube ich, 30 kg pro Seite. Heute mit fast 59 Jahren, begnūge ich mich meist mit 25 kg pro Seite. Zu deiner Frage: Ja, ich finde, 12,5 kg sind eine gute, wenn auch recht normale Leistung. Wichtig ist, dass das Gewicht gesteigert wird, sobald dies möglich ist. Nur so geht es kontinuierlich weiter mit Kraft- und Muskelaufbau.

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135kg Personen

Mehr absolute Kraft hat natürlich derjenige, der 120 kg drückt. Mehr relative Kraft hat dagegen der mit einer Leistung von 110 kg. Relativ ist der mit 70 kg sogar beinahe doppelt so stark, auch wenn er weniger drückt.

Ich habe zum Beispiel in meiner aktiven Wettkampfzeit mit 80 kg Körpergewicht 302,5 kg im Kreuzheben geschafft. Mein Trainingskollege hat mit mehr als 150 kg Körpergewicht 370 kg geschafft. Natürlich war er stärker, weil er 67,5 kg mehr hob. Relativ sah das allerdings anders aus.

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Die meisten von uns sind keine Profi-Sportler und müssen den Spagat zwischen Beruf, Schule oder Studium und Sport schaffen, was nicht immer leicht ist.

Nun zu deiner Frage: Abhängig von deinen Zielen ist es vielleicht ein wenig suboptimal, aber eben nicht zu ändern, dass du pro Woche nur jeweils an 4 aufeinander folgenden Tagen trainieren kannst. Mach' einfach das beste daraus!

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Bei einer Bizepssehnen-Ruptur hättest du auf jeden Fall Einblutungen ins Gewebe in Form eines großen Hämatoms - sprich Bluterguss. Und darüber hinaus natürlich entsprechende funktionelle Einbußen und Schmerzen. Glaube mir also, wenn der Bizeps ab ist, dann gibt es definitiv keine Zweifel daran. Die Schilderung deiner Symptome hört sich eher nach einer Zerrung an. Ein Arztbesuch wird hier Klarheit schaffen!

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Ja

Ehrlich, es gibt Leute mit 26 cm Handgelenksumfang. Dein Oberarm ist also sehr dünn. Zum Vergleich: Als ich so mit 18 als sehr dünner Kampfsportler (54 kg bei 1,78 cm) mit Kraftsport begann, hatten meine Oberarme dünne 33 cm. Deine sind aber noch um 7 cm dünner! Nicht, dass man einen Menschen oder einen Mann auf seinen Oberarmumfang reduzieren sollte. Wenn deine dünnen Arme für dich ok sind, dann ist das eben so. Wenn es dich aber stört, steht dir die Möglichkeit offen, deine Arme durch entsprechende Ernährung und Muskelaufbautraining so dick zu trainieren, wie es dir gefällt.

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Muskuläre Dysbalancen wie die die du erwähnst, sind sehr häufig. Zielführend wäre es hier Übungen mit jeweils einem Arm durchzuführen, dabei immer mit dem schwächeren Arm zu beginnen und ganz gezielt zu versuchen, dort immer mal eine Intensivwiederholung mehr rauszuquetschen. Irgendwann gleicht sich das dann meist aus.

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Als ich vor 40 Jahren mit Powerlifting begann, konnte kaum einer etwas mit dem Begriff anfangen. Heute sind die Starterzahlen durchaus mit denen im Olympischen Gewichtheben vergleichbar und die 3 Einzeldisziplinen im Kraftdreikampf werden von fast allen Studiobesuchern - immerhin geschätzte 800 Millionen Menschen weltweit - zumindest teilweise mehr oder weniger regelmässig trainiert. Ich habe Powerlifting immer geliebt, weil es Muskeln und Kraft aufbaut und damit gesund erhält und man sich in Wettkämpfen mit anderen Sportlern messen kann - ohne dass ich Mannschaftskollegen für ein mögliches Versagen verantwortlich machen kann. Ja, man merkt, ich bin kein Freund von Mannschaftssportarten! Dass ich heute mit fast 58 Jahren noch immer stark wie ein Büffel bin und einen muskulösen Körper besitze ist als Powerlifter selbstverständlich und wird auch in 20 oder 30 Jahren nicht anders sein. Für mich die beste Basis-Sportart der Welt, die mir auch den Einstieg in andere Sportarten - zum Beispiel Klettern und Bergsteigen - sehr erleichtert hat.

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In der Regel werden als 1. die Glykogenspeicher (Kohlenhydrate) in den Muskeln und der Leber zur Energiebereitstellung herangezogen. Sind die vollständig oder weitgehend leer, verstoffwechselt unser Organismus etwa zu gleichen Teilen Körperfett und Muskelgewebe. Letzteres gilt es aus mehreren Gründen unbedingt zu verhindern, weshalb eine proteinreiche Ernährung und entsprechendes Muskelaufbau- bzw. -erhaltungstraining als Muskelschutz unabdingbar sind.

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Nein, dieser Mythos ist längst widerlegt. Eine diesbezügliche Gefahr bestünde nur bei Einnahme anaboler Steroide, die einen frühzeitigen Verschluss der Epiphysenfugen zur Folge haben können.

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Das hängt allein davon ab, wie hoch du deine Ziele setzt. Fortschritte sieht man in der Regel schon nach einigen Monaten. Eine richtige "Kante" wirst du allerdings erst nach frühestens einigen Jahren. Trainiere einfach hart, ernähre dich proteinreich, regenerie dich ausreichend und freue dich an kontinuierlichen Fortschritten.

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Solange deine Regenernationsfähigkeit das mitmacht, spricht nichts dagegen. Je stärker du beim Training wirst, desto länger werden allerdings auch die Trainingspausen.

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Nein! Leute die erst damit beginnen, haben nicht die Kraft, um genug zu heben, dass sie da wirklich großen Schaden anrichten. Und die, welche die Übung schon lange genug ausführen und respektable Gewichte verwenden, sind technisch erfahren genug, dass da nichts schlimmeres passieren kann. Vermutlich hast du gleich beim 1. Mal etwas zu viel Gewicht verwendet und mit rundem Rücken gehoben. Bitte mal einen Trainer oder erfahrenen Trainingskollegen, deine Technik zu beobachten und korrigiere das, wenn erforderlich. Mit Kreuzheben kannst du irre stark werden und einen unglaublich kompakten Rücken aufbauen. Es wäre schade darauf zu verzichten!

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Bin seit 25 Jahren im Kraftsport tätig und kann dir garantieren, dass deine Beobachtungen diesbezüglich nicht zutreffen. Bei einem Bodybuilding-Wettkampf dürfen die Haare nicht über den Körper hängen, um die Muskulatur nirgends zu verdecken. Deshalb wird das Haar straff zurückgekämmt, hochgesteckt und dergleichen. Möglicherweise hat dieser Umstand zu deiner Annahme geführt.

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Ich persönlich favorisiere eine Deckenbefestigung. Ideal wäre, wenn man sie mit ausgestreckten Armen gerade noch greifen kann.

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