Go for it!
Ich weiß nicht, in welcher Stadt du sitzt. In vielen sind die Hobbyvereine leider relativ voll und die Eiszeiten rar. Wenn du aber wo rein kommst - mach das auf jeden Fall! Es macht richtig Spaß. Lass dir das von einem gesagt sein, der selbst mit Anfang 20 das erste Mal am Eis stand und mittlerweile einen Hobby-Eishockeyclub (Beer League) gegründet hat :)

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Hi,
eine Mannschaftssportart macht sicherlich Sinn und auch Spaß - und wenn du deinen Spross davon überzeugen kannst: Hockey Yoga: https://yoga4hockey.com/10-reasons-yoga-for-hockey-players/
Deinem Nick nach zu urteilen kannst du ihm da ja was zeigen ;)

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Ergänzend zu den Vorrednern noch Agilität, Flexibilität, Spielverständnis, Robustheit, Hand-Auge-Koordination und - vor allem, wenn du nicht das Jahrhunderttalent bist ;) - Role Play, also vor allem mannschaftsdienliches Spiel. Vieles von den individuellen Fähigkeiten kannst du abseits des Eises z.B. mit Yoga weiterentwickeln - dann geht's auch am Eis schneller voran. Da spreche ich aus Erfahrung ;)
Schau z.B. mal hier: https://yoga4hockey.com/yoga-for-hockey-players/

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Hallo,

ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, ein Hockey Yoga Programm (meist Hatha Yoga) in deinen Trainingsplan mit aufzunehmen. Das machen mittlerweile sehr viele NHL-Spieler und -Goalies. Yoga für Hockeyspieler hat einfach sehr viele Vorteile, die dir unmittelbar helfen, dein Game auf ein anderes Level zu bringen (Balance, Flexibilität, Core Strength, Fokussierung, Regenerationsfähigkeit uvm. Joe Thornton, Ryan Getzlaf und Ryan O'Reilly schwören auch drauf. Mehr ganz interessante Infos dazu findest du z.B. hier: https://yoga4hockey.com/10-reasons-yoga-for-hockey-players/

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Hi FischiBerg,
ich würde mich an den Besten orientieren: Quick, Lundqvist oder Price haben vor wenigen Jahren damit begonnen, eine "Yoga Routine" in ihr Trainingsprogramm zu integrieren. Diese off-ice Übungen helfen, am Eis flexibler, schneller und fokussierter zu sein. Die Koordination und das Körpergefühl werden dabei ebenfalls gestärkt. Keith Kinkaid meinte auch, die damit verbundene Atemtechnik lässt ihn ruhiger bleiben, wenn es zu hektischen, unübersichtlichen Situationen vor seinem Tor kommt. Kannst ja auf yoga4hockey mal ein bisschen dazu nachlesen: https://yoga4hockey.com/10-reasons-yoga-for-hockey-goalies/

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Hi Octagon,

auf dem Eis würde ich viel mit Screening (also einen Gegenspieler vor dem Sichtfeld des Goalies platzieren) arbeiten bzw. mit viel Schuss+Rebound-Action - das kommt im Spiel einfach sehr häufig vor.

Um die Goalies generell weiter zu entwickeln, ist auch ein gesundes Maß an Off-Ice-Training sinnvoll. Dafür würde ich (ja, tatsächlich) spezielle Hatha-Yoga-Programm für Hockey Goalies empfehlen. Jonathan Quick, Carey Price oder Henrik Lundqvist schwören drauf. Hier gibt's ganz gute Infos zum Thema Yoga für Hockey Goalies: https://yoga4hockey.com/yoga-for-hockey-goalies/

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Hi,
wichtig - und natürlich am knappsten - ist natürlich Eiszeit!
Um dich darauf optimal vorzubereiten und am Eis auch maximal-effektiven Fortschritt herauszuholen, kannst du deinen Körper off-ice drauf vorzubereiten. Neben Stickhandling (Hand-eye-Coordination) sind dafür Core Strength, Stabilität/Gleichgewicht, Flexibilität, Regenerationsfähigkeit und ein ausgeprägtes Körpergefühl von großer Bedeutung. Ein neuer, sehr vielversprechender Trend dafür ist Hockey Yoga oder Yoga für Hockeyspieler. Klingt vl. etwas eigenartig, aber viele NHLer, wie Ryan O'Reilly, Brent Burns, Henrik Lundqvist oder Carey Price schwören drauf.

Hier gibt's ganz gute Infos, wie & warum das Sinn macht: https://yoga4hockey.com/

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