Wie es aussieht, bist du auf keinem Sportinternat. Das wäre schon ein Vorteil. Natürlich könntest du so ein Talent sein, der es vielleicht in den Profibereich ohne Sportinternat schaffen könnte, so wie du schreibst. Ich gebe dir zu Bedenken, es gibt etliche 14-15jährige, die spielen schon in der Bundesliga in ihrer Alterklasse, du spielst "nur" in der Bezirksliga.  

Hast du schon einmal in einem Profiverein vorgespielt, die Kinder- und Jugendmannschaften haben? Ich denke, das würde Sinn machen und du bekommst ein Urteil. Unterhalte dich mit deinem Trainer, was dein Traum ist und wie er das realistisch sieht. Ich wünsche dir viel Erfolg.

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Es gibt sogenannte Trainingsschübe. Logisch ist, dass du am Anfang merkst, wie es vorwärts geht. Recht hat dein Vater. Dann gibt es immer mal Stagnationen im Lernprozess. Bei dem Einen dauert es kürzer, bei dem Anderen länger. Teilweise kann es sogar passieren, dass du fast 6 Monate keine Fortschritte machst. Du denkst, du stehst auf der Stelle und es tut sich nichts. Hatten wir vorletztes Jahr bei einem U15 Spieler. Dann machte der einen Riesensprung, da kam man aus dem Staunen nicht raus. Was vorher nicht klappen wollte, klappte auf einmal perfekt. Momentan hat er wieder so eine kleine Durststrecke. Das ist etwas ganz normales und da braucht man sich keine Gedanken machen, wenn man trotzdem weiterhin ordentlich trainiert. Definitiv geht es ab 45 nur noch darum, dein Level halbwegs zu halten (dabei meine ich Technik). Läuferisch geht es schon etwas eher nach unten. Aber daran musst du jetzt noch nicht denken. :-))


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Welcher Badmintonschläger und welche Badmintonsaite ist für am besten?

Hallo erstmal. Ich spiele Momentan mit dem Babolat Booster MAX Schläger mit einer BG65 Bespannung (Härte habe ich keine Ahnung, ist aber schon ca ein Jahr drauf). Ich habe beim spielen das Gefühl, der Schläger ist zu schwer. Der Racket wiegt 90g, ist medium stiff und hat eine realtiv ausgewogene Balance. Für mich ist es eigentlich schon entschieden, mir nach mehreren Jahren mal wieder einen neuen Schläger zuzulegen.

Doch welchen? Soweit ich es bisher rauslesen konnte ist es so: Je schwerer, je kopflastiger, je steifer der Schläger und je fester die Besaitung ist, desto mehr kann man Druck aufbauen und Schmettern. Die Gegenteile, also je leichter, je grifflastiger, je flexibler der Schläger und je "lockerer" die Besaitung ist, desto weniger Druck kann man aufbauen, ist dafür aber bei genauen Bällen oder am Netz besser dran.

Da ich wie gesagt eher ein leichten Schläger für besser halte (allerdings habe ich keine Ahnung, ob mir das wirklich hilft), kann ich noch an den anderen Schrauben drehen. Nur weiß ich nicht, an welchen und welches Ergebnis ich überhaupt brauche.

Ich habe schon etwas Power im Schlag, weshalb ich eher in Richtung Mittelmaß bis Genauigkeit gehen würde. Doch nehme ich einen leichten, steifen, grifflastigen Schläger mit harter Bespannung, oder einen leichten, flexiblen, kopflastigen Schläger mit harter Bespannung, oder doch einen leichten, steifen, kopflastigen Schläger mit weniger harten Bespannung? Ich habe davon keine Ahnung. Doch es gibt ja zig verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Ich habe die Saitenart noch nichtmal mit einbezogen (denke, ich werde erstmal bei BG65 bleiben).

Ich habe mich auf 2-3 Onlineshops in der "Gewichtsklasse" mal umgeguckt und habe folgende gefunden, die mir soweit zusagen:

Tablot Torro IsoForce 1011.4 (75g, mittelflexibel, leicht kopflastig): www .tennistown.de/product_info.php?cPath=25_135&products_id=16275

Babolat Gravity 74 (74g, mittelflexibel, sehr grifflastig): www .tennistown.de/product_info.php?cPath=25_135&products_id=19363

Yonex ARC Saber FB (73g, steif, leicht bis sehr grifflastig): www .tennistown.de/product_info.php?cPath=25_135&products_id=12885

Die Schläger werden in der Reihenfolge auch teurer. Was spricht also dagegen, den IsoForce zu nehmen und "neutral" zu bespannen? Dürfte in der Theorie ja das "gleiche" Ergebnis sein, wie der Gravity74 mit etwas härterer Bespannung oder der Yonex mit auch eher neutraler Bespannung.

Wie ihr seht, bin ich überfordert ;) Welchen würdet ihr mir raten (auch gerne andere Schläger), worauf kommt es an und stimmt das, was ich sage? Wenn man über die Bespannungshärte die Eigenschaft des Gesamten bestimmen kann, sind die Eigenschaften des Schlägers ja schon fast egal, und das kann ich mir nicht vorstellen. Ebenso, das ich mit einem 70€ IsoForce auf das gleiche Ergebnis komme, wie mit einem 150€ Yonex ARC Saber FB...

Ich freue mich über jeden Tipp, Rat, Aufklärung usw ;)

Michael

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Du hast dir sehr viel Mühe für deine Frage gegeben und einige Sachen auch vollkommen richtig gesagt. Die BG65 ist eine Standardbespannung und am häufigsten bei Hobbyspielern bespannt, da sie sehr haltbar ist und auch Schlagtechnikfehler verzeiht. Ich selber spiele mit einer dünneren Saite, die Yonex Nanogy 95 mit einer Bespannungshärte von 11kg. Vorteil ist genaueres Spiel und härtere Smashs, Nachteil, verzeiht wenig Fehler und reißt deutlich schneller bei schlechten Treffpunkten. Diese Saite würde ich dir momentan nicht empfehlen. Deine Bespannungshärte wird mittlerweile auf 7-8 kg nachgelassen haben. Jetzt kommen wir zu den Schlägern und das ist wirklich schwierig. Früher hatte ich für das Doppel einen grifflastigen Schläger und für das Einzel einen kopflastigen Schläger mit steifen Schaft. Mittlerweile spiele ich alle beiden Spiele mit einem ausgewogenen Schläger. Von Talbot bin ich mittlerweile generell kein Fan. Damit hatte ich mal früher angefangen und zwar mit den IsoForce 711. Es war kein guter Schläger für meine Spielweise, wie ich dann später feststellte. In unserem Verein kenne ich auch keinen Spieler/in (165 Mitglieder), die mit einem Talbot spielen. Aus der ARCSABER Serie habe ich mit den 8 und 10 gespielt. Kopflastig lag mir einfach nicht und meine Schulter mochte es auch nicht. Dazu war mir die Griffstärke einfach zu dick. Ich spiele seit ca. 3 Jahren den RSL Evolution. Jedoch wird dieser mittlerweile nicht mehr produziert. Habe aber von diesem 4 Schläger. Er sollte angenehm in deiner Hand liegen, dass heißt, du musst auch auf die Griffstärke achten. Ich bevorzuge z.B. einen sehr dünnen Griff. Um auf den ARCSABER FB zurück zu kommen, ich habe diesen auch schon gespielt und einige Vereinsspieler spielen auch mit dem. Doch ich kann mit diesem Schläger irgendwie wenig Druck aufbauen, Drops, kurze Bälle alles Top, auch Abwehr absolut super, aber Smashs sind mir irgendwie zu weich (kann auch an meiner Technik liegen), VH/RH-Clear will gar nicht so richtig von der Länge klappen. Also für mich ist der Schläger einfach nichts. Du siehst, es ist so schwer, dir hier einen vernünftigen Tipp bzgl. Schläger zu geben. Unser Leistungskader (Jugend) spielt mit dem Li Ning N70. Ich habe als Trainer natürlich den Vorteil, mal mit den einen oder anderen Schläger zu spielen. Den Li-Ning N70  oder den Yonex Z-Force finde ich echt nicht schlecht. Der ARCSABER FB ist auch nicht schlecht, nur liegt er mir einfach nicht. Den Babolat kenne ich nicht weiter. Vereinzelt wird er bei uns gespielt, kann dir aber nicht sagen, welches Modell. Talbot habe ich generell mittlerweile eine Ablehnung, vier verschiedene Modelle probiert und alle für mich S****.

Du siehst, ein schlechter Schläger macht in der Regel auch kein gutes Spiel. Der Badmintonschläger ist dein verlängerter Arm und der sollte zu dir passen. Versuche im Verein mal den einen oder anderen Schläger von anderen Spielern zu probieren. Es gehen auch Trockenübungen mit dem Schläger, denn nicht jeder wird dir den Schläger mal so eben zum spielen geben. Wie fühlt er sich beim Schlag an? Wie liegt er dir in der Hand? Reißt er beim Smash oder Clear an deiner Schulter? Wie schnell geht die Rotationsbewegung im 180° Modus? Reißt er zu sehr an deinem Unterarm?

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach einem passenden Schläger für dich. Und höre nur auf dich und deinem Arm. Ob grifflastig, ausgewogen, steif, kopflastig ist erst einmal völlig sekundär. Du musst damit klar kommen und jeder Hersteller oder Verkäufer hat nur das Ziel, dir sein Produkt schmackhaft zu machen. Glaube nicht allen Aussagen von Herstellern und Verkäufern (vor allem die, die noch nie Badminton gespielt haben).


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Na eigentlich kann man das schon aus dem Namen herleiten. Spagat ist die ruhende Form z.b. auf dem Balken, wo die Beine für paar Sekunden 180° auseinander gestreckt sind, ohne einen Winkel. Spreizen nennt man, wenn man beim Sprung die Beine auseinander spreizt. Hier kann es auch einen kleinen Winkel geben.


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Ich habe mit meinem Schlägerbespanner heute gesprochen, weil ich deine Frage interessant finde. Bei Tennissaiten wird das ab und zu gemacht (Saiten sind dicker), bei Badmintonsaiten bringt das kaum etwas. Der größte potenzielle Verlust der Härte ist die 2 oder 4 Knotentechnik, da sich über die Zeit die Knoten enger zusammenziehen, da kannst du die Saite gedehnt haben, wie du willst. Spätestens nach 3 Monaten (bei normalen Wettkampfspielern) sollte eigentlich jede Bespannung erneuert werden, wir erneuern die Saite jedoch meist erst, wenn diese reißt oder? Profis bespannen ihre Schläger spätestens nach dem zweiten Spiel.


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Ich habe früher in der Bezirksliga Tennis gespielt. Heute bin ich Badminton-Lizenztrainer. Man kann die beiden Sportarten einfach nicht vergleichen. Badminton ist ein Rückwärtslaufsport, Tennis nicht. Das ist ein großer Unterschied. Ich finde Badminton deutlich anstrengender, als Tennis. Natürlich muss man auch beim Tennis unterschieden, auf was für einen Belag man spielt. Sand ist lahm, in der Halle ist schon knackig.


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Ich bin kein Arzt, vermute aber, dass es Ablagerungen in der Pfanne deines Gelenkes sind. Ich selber spiele Badminton und da hatte ich die selben Symtome auch schon. Versuche mal nach dem Spiel Lockerungsübungen für deine Schulter zu machen, dehnen. Ich hatte nach dem Spiel auch immer keine Lust, aber die Dehnübungen haben mir geholfen. Was mir auch gut getan hat, ist schnelles 360° kreisen der Arme, dabei diese ganz locker lassen.

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Es ist die Frage inwieweit es erlaubt ist, Metallstollen zu tragen? Nicht überall auf den verschiedenen Plätzen sind Metallstollen erlaubt. Dazu noch die Verletzungsgefahr für andere Spieler. Das solltest du erst über deinen Verein abklären.

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Badmintonschuhe kannst du auch für Hallentennis nehmen. Ich denke aber, von der Polsterung her würde ich andere Schuhe wählen oder du machst zusätzlich eine gute Einlage rein. Bitte nicht diesen Billigmist von Schuheinlagen. Denn so stark sind Badmintonschuhe nicht gedämpft, darf es auch nicht sein, wegen der Umknickgefahr, die deutlich höher ist, als beim Tennis. Asics hat eine große Auswahl in diesem Bereich und meiner Meinung nach stimmt das Preis/Leistungsverhältnis.

Für den Sandplatz brauchst du ein anderes Profil, also auch andere Schuhe.

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Hast du schon einmal an gepolsterte Griffbänder gedacht? Da gibt es richtig gute auf dem Markt, z.B. Barbolat. Das Overgripband ist nicht zum Polstern gedacht, sondern um die Griffstärke stückchenweise zu erhöhen. Man kann auch zwei davon übereinander machen. Die Overgripbänder bekommt man für wenig Geld. Ein gut gepolstertes Basisgriffband ist natürlich etwas teurer, kostet trotzdem keine Unsummen (ca. 6-8 EUR) und halten lange. (Babolat XCel Basisgriffband oder Babolat Soft Touch Basisgriffband) Ob du darüber dann noch ein Overgripband benötigst, musst du selber entscheiden.

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Für beide Sportarten braucht man Auge/Handkoordinationsfähigkeit. Beim Squash ist weniger Technik erforderlich als beim Badminton, richtig. Da ich selber schon mal Squash probiert habe, kann ich sagen, anstrengend ist es. Hängt aber auch mit der Luft in den kleinen Glasräumen zusammen. Ein richtiger Wohlfühlfaktor kam für mich in dieser Sportart nicht auf, da es in meinen Augen hauptsächlich "Gedresche" an die Wand ist. Badminton dagegen wird dann interessant, wenn man es nicht verwechselt mit Federball. Der Spaßfaktor ist beim Badminton insgesamt höher, da es viele verschiedene Schlag- und Lauftechniken gibt, sofern man diese beherrscht. Welche Sportart ihr als erstes ausprobiert, sehe ich als sekundär an. Entscheidend für euch sollte eher der Spaßfaktor sein. Was das Erlernen angeht, kann ich nur für Badminton sprechen. Am optimalsten ist, wenn ihr einfach mal in einen Verein geht und zuschaut. Denn in den Sportcentern werden oftmals falsche Techniken angewendet, die schwerlich wieder korrigiert werden können, z.B. der Bratpfannengriff. Vielleicht schaut ihr euch auch mal Videos bei YouTube an. So bekommt ihr einen Vorgeschmack. Viel Erfolg und Spaß für eure Suche nach der richtigen Sportart. Ich finde es toll, wenn sich ein Pärchen ein gemeinsames Hobby sucht.

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Trainingsplan (Badminton)

Hi, ich 20 Jahre alt, hab letzte Runde in der Landesliga gespielt und befinde mich aktuell in der Saisonvorbereitung. In der ich meine Ausdauer noch weiter verbessern möchten. Da es doch noch relativ lange hin ist bis die Saison wirklich beginnt, denke ich dass es fürs erste hilfreich wäre meine Grundlagenausdauer zu verbessern und dann erst auf Schnellkraftausdauer zu gehn. Mein Problem liegt momentan darin, dass ich nicht weiß wie ich die Intensität und Pausen wählen sollte, so dass ich nicht ins Übertraining komme. Aktuell trainiere ich wie folgend:

Montag: 1h Krafttraining (morgens) + 2h Badminton spielen (abends)

Dienstag: 2h Badminton spielen (abends)

Mittwoch: 1h Krafttraining (+ 2h Radfahren wenn das Wetter passt)

Donnertag: 1h intensives Badmintontraining + 1h spielen (beides abends)

Freitag: 1h Krafttraining (morgens) + 3h Badmintontraining (abends)

Wochenende: 2h Radfahren wenn das Wetter passt

Beim Krafttraining hab ich einen 3er Split (Brust+Arme, Rücken+Bauch, Beine). Mit der Intensität im Krafttraining komm ich bisher sehr gut klar. Wobei ich auch hier für Verbesserungsvorschläge offen bin :) .

Wie ich schon oben angesprochen hatte, will ich mehr für meine Ausdauer tun. Ich habe schon einiges dazu gelesen, was mich aber nicht wirklich weiter gebracht hat. Außer dass ich jetzt weiß, dass tägliches Training besser ist. Dazu würde ich gerne wissen, wie ich die Intensität am besten wähle (Herzfrequenz, ...) .

Und falls jemand auch noch so Verbesserungsideen für meinen Trainingsplan hat, bitte her damit :)

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Mit Pieper meine ich folgendes Gerät : ESD Sporttimer mit LCD Anzeige, variable Zeiten

Das ist ein Intervallpieper für verschiedene Übungen, wie schon geschrieben, z.B. für Seilspringen. Selbst beim Schlagtraining wird dieser genutzt. Er dient gleichzeitig als Pausengeber, da ich auch beim Training meiner Schützlinge manchmal die regelmäßigen Pausen vergesse. Das Fitnessstudio sehe ich nur als Ergänzung an. Es gibt einfache Mittel, die dich kontinuierlich weiter bringen. Nutzt du zum Beispiel für die Schlagstärke einen Medizinball? Nutzt du Gummibänder für Arme und Beine? Hast du schon mal mit deinem anderen Nichtspielarm trainiert? Letzteres dient der weiteren Koordination deines Gehirns. Was ich immer mal mache ist das Aufstellen von Federbällen auf dem Feld, die dann in einer bestimmten Zeit umgeworfen werden müssen. Einmal von Vorderfeld zum Hinterfeld und umgekehrt. Da ich annehme, dass du schon eine gute Schlagtechnik hast, sollte Genauigkeit beim Training kontinuierlich geübt werden. Verschiedene Punkte werden markiert und dann werden Bälle schnell zugeworfen, die jeweils zu den Punkten abwechselnd gespielt werden müssen. Hier wird alles gefordet, von Rotationsschlägen über Lockerlassen/Zufassen. Auch sollte man lustige Übungen zur Abwechslung einbauen. Du stehst z.B. mit dem Rücken zum Netz, ich schlage einen hohen Ball. Du weißt dabei nicht, wo ich gerade mich hinstelle. Sobald du den Schlag hörst, musst du dich umdrehen und den Ball dorthin spielen, wo ich nicht stehe. Matche spielen ist in Ordnung. Solltest du schwächere Gegner haben, solltest du Handicaps bekommen, z.B. nicht smashen. Hier solltest du dein variables Spiel möglichst mit Genauigkeit üben.

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Die geringe Chance mit 18 im Fußball noch was zu reißen und Profi werden ?

Hallo Leute, ich weiß jetzt kommen antworten wie: Du schaffst es nicht mehr, ist zu spät und zu alt man muss früh gescoutet werden und so.

Aber ich bin davon überzeugt das jeder mit 18 noch eine Chance hat Profi zu werden auch wenn sie so ziemlich wie gering ist. Ich selber bin 18 und werde in 10 tagen 19. ich habe mir 7 Jahren angefangen in heisede Fußball zu spielen. Ich war der Torschützenkönig der Liga, nicht vergessen es war Kreisliga damals. Dann bin ich nach rethen gewechselt und genau wie in heisede war ich der beste. Dann habe ich die Chance gehabt mit 10 Jahren bei 96 und war dort beim Training 1 Monat lang, mein Opa ja mich von klein auf begleitet mit Fußball er hat mir sogar da er damals bei Edeka in sarstedt gearbeitet hat ein Tor zusammen geschweißt mit Netz und allem. Dann kurz vor dem ersten Testspiel für mich mit 96 ist er gestorben und ich war so das ich dann keinen Sinn mehr in Fußball gesehen hatte wegen meinem Opa. Bin dann nicht mehr hin zu 96 die Trainer haben auch bei mir angerufen und nachgefragt wieso ich nicht mehr komme. Sie meinten sie könnten es nicht verstehen warum ich nicht komme. Halbes Jahr später habe ich bei vfv Hildesheim wieder angefangen und da wusste ich auch wusste ich auch wieder das der Stammplatz sichersei. Wie es auch so war in der Bezirksliga war ich mal wieder der beste Spieler und habe mich dann im Winter bei 96 gemeldet zum probetraininh. Es kamen 20 Jungs aus verschieden Regionen und auch wenn es arrogant klingt war ich mal wieder der talentierteste und beste unter den im Abschluss Spiel habe ich das einzige Tor geschossen. Nach dem umziehen kam es zum Gespräch mit dem trainiere leider wusste ich meine Nummer nicht auswendig und ja so kam es wieder zu keinem Kontakt. Also blieb ich bei vfv Hildesheim. In der a Jugend habe ich dann erfolgreich in der niedersachsenliga gespielt. Wir haben im Conti Cup gegen Eintracht Braunschweig und Wolfsburg gespielt. Im Trainingslager gegen die u17 DFB elf. Ich muss sagen es wäre kein Problem da mitzuhalten. Ich bin ehrgeizig und aggressiv Hebung um dort auch spielen zu können. Ok es gehört mehr dazu sowie Technik Ausdauer und das weiter entwickeln. Ich habe nur den Fehler gemacht nach dem tot meines Opas nicht mehr richtig weiter gemacht zu haben.

Ich arbeite derzeit bei Continental in Hannover und ich habe mir so überlegt ich bin grade mal 19 bald und ich will alles aufgeben und es Noch einmal mit Fußball versuchen. Training müsste ich natürlich nachholen doch da komme ich schnell rein. Wenn ich so sehe welche kaoten in der Bundesliga und so spielen dann warum soll ich es auch nicht schaffen nur weil ich schon 19 bin. Klose hat seinen profivertrag mit 22 unterschrieben und Luca Toni noch später. Das schwerste ist natürlich jetzt in einer Mannschaft rein zu kommen die hoch spielt aber wie ich denke ist es so das wenn du mit den besten spielst, wirst du zu den besten. Was haltet ihr davon ? Vielleicht liest ja ein ehemaliger Spieler mit.

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Warum willst du deinen Job aufgeben? Ich würde erst einmal neben deinem Job versuchen, in einem Club in deiner Nähe aufzuschlagen, welcher in der Landesliga oder Oberliga spielt. Solltest du dort gute Ergebnisse erzielen, dann richte deinen Blick auf die Regionalliga. Sollte von dort ein Angebot kommen, kannst du deinen Job immer noch aufgeben. Alles andere ist Harakiri. Ob du dann den Sprung in die 3. Liga oder höher schaffst, wird sich dann zeigen.

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Einen speziellen Schläger für Anfänger gibt es so nicht und eine Empfehlung kann man auch nicht aussprechen. Dem einen liegt der Schläger, dem anderen liegt halt wieder ein anderer. Für Einsteiger/Anfänger würde ich erst einmal einen flexiblen Allroundschläger empfehlen ohne steifen Schaft. Mit der Zeit wirst du Unterschiede zwischen vereinzelten Schlägern in der Hand spüren. Für 25-40 EUR bekommt man ganz ordentliche Schläger für den Anfang. Weiterhin sollte der Schläger nicht mehr als 90g wiegen. Die meisten Schläger bestehen heutzutage aus Graphit oder aus Karbon. Je besser deine Schlagtechnik wird und du bei dem Sport bleibst, kann man auch über ein anderes Modell nachdenken, z.B. steifer Schaft, grifflastig oder kopflastig, Bespannung etc.. Ich wünsche dir viel Spaß und Durchhaltevermögen bei diesem schönen Sport.

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Das ist kein Problem. Du musst halt nur zwei Beiträge bezahlen und entscheiden, für welche Vereinsmannschaft du spielen möchtest. Wir haben auch eine Dame die derzeit in der Regionalliga spielt bzw. 2. Bundesliga spielte, bei uns Mitglied ist und trainiert. Wir haben auch noch gelegentlich Spieler/innen aus anderen Vereinen, die Privatunterricht nehmen, was aber deutlich teurer ist. Wir haben insgesamt 5 Mannschaften in verschiedenen Leistungsklassen.

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Hohe Luftfeuchtigkeit stellt bei Kunstsaiten kein Problem dar, dagegen sollte man aber generell Regen vermeiden. Darmsaiten sind noch empfindlicher, hattest du ja schon erwähnt.

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Ein Video habe ich davon noch nicht gesehen. Geht aber genauso wie beim Tennis mit einem Tennisball. Dabei braucht es etwas Gefühl und Geschick. Du schlägst den Federball senkrecht nach oben, hebst deinen Schläger über den Kopf und brauchst nur mit der gleichen Geschwindigkeit des Balles und Schlägers nach unten gehen und deinen Schläger rumziehen. Schon liegt der Federball auf deinem Schlägerkopf.

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Sobald die Schuhe rutschen, ist meist die Sohle platt. Spielst du auch in anderen Hallen (Punktspiele)? Mir ist es schon passiert, dass der Hallenboden sehr staubig war und trotz neuer Schuhe rutschte ich z.B. beim schnellen Start. Die Beschaffenheit der Böden ist oftmals von Halle zu Halle unterschiedlich. Da du auch sehr oft spielst, solltest du nach ca. 1 1/2 Jahre in neue Schuhe investieren. Mein Fachhändler behauptet zwar, schon nach einem Jahr sollte man das tun, aber solange ich noch Grip habe, sehe ich dies anders. Natürlich wenn man dann nur noch durch die Halle rutscht, sind neue Schuhe Pflicht, vor allem für die eigene Sicherheit.

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Oftmals erlebe ich, dass vor allem die älteren weiblichen Aktiven doch öfters mal einen Rock tragen. Bei den jungen Spielerinnen eher weniger. Da werden kurze Hosen oder auch mal 7/8 Hosen getragen. Reine lange Hosen werden meist nur beim aufwärmen getragen. T-Shirt oder Poloshirt tragen 99,9%. Tops sind eher die Ausnahme.

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So wie es LariFari geschrieben hat, beim Badminton geht es ums ausspielen und wird mit Netz gespielt, dagegen wird reines Federballspiel meist ohne Netz gespielt und es geht eher darum, den Ball lange in der Luft zu lassen. Die Grifftechniken und Lauftechniken weichen zwischen Federball und Badminton ab. Wenn du mit deiner Freundin ein bisschen Bäbbeln willst und ihr dabei viel Spaß habt, egal ob ihr mal den Ball nicht trefft, dann ist es doch ok. Wenn ihr das öfters macht, dann verbessert ihr euch automatisch, zumindest was das treffen mit dem Ball angeht. Jetzt an der frischen winterlichen Luft mit einem glatten Untergrund zu spielen, halte ich für zu gefährlich. Vor allem wenn dann noch Wind dazukommt, kann kein vernünftiges Zuspiel erfolgen. Bringt also lerntechnisch nichts.

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