Doch, doch, Eishockeytorhüter kennen auch Schmerzen. Mein Sohn ist einer von denen und gelegentlich sehe und höre ich auch schon mal, dass er bei derart wuchtigen Treffern schon mal angeschlagen ist. Die sind auch schon mal kurzzeitig benommen oder so getroffen, dass normale Bewegung und Reaktion eingeschränkt ist und sie dann ausgewechselt werden müssen. Schlimm, glaube ich sind Treffer, die unterhalb der Maske im Hals-, Schlüsselbeinbereich einschlagen. Auch Hand und Handgelenke können schon mal heftig schmerzen, wenn der Puck ungünstig gegen die Fanghand knallt. Alles in allem aber sind sie schon sehr gut geschützt.

...zur Antwort

Du könntest ein altes Küchensieb mit Stiel aus Kunststoff verwenden. Es sollte einen etwas breiteren Rand haben. Das Netz trennst du mit einem Cutter entlang des Randes ab. Dann klebst du einen Streifen Doppelklebeband um den Rand und befestigst in der entsprechenden Länge und Breite ein Stück Fliegengitter (Fliegenschutz für Fenster) drum herum. Den Stiel kannst du evtl. noch mit Draht oder Schiene verstärken und als Halterung verwenden.

...zur Antwort

Also angeboren ist das keineswegs. Es gibt sehr wenige Menschen, die rechts und links gleich stark sind. Jeder Weit-,Hochspringer springt immer mit dem gleichen Bein ab, weil das die dominante, also die geschicktere, stärkere Seite ist. Das meint man mit Lateralität, bzw. Seitigkeit. Diese entwickelt sich in der Kindheit. Durch meinen Beruf weiß ich, dass viele Kinder hier massive Probleme haben eine eindeutige Seitigkeit zu entwickeln (bezieht sich auf Hände und Füße) zu entwickeln, was aber wichtig ist, um geschickt und koordiniert mit beiden Händen und Beinen zusammenarbeiten zu können. Nun sag mal zu einem Kind, es solle dieses oder jenes mit der anderen Hand, bzw. mit dem anderen Fuß machen, wo es gerade in seiner Entwicklung dabei ist, seine dominante Seite auszuprägen. Hier wird man die normale Entwicklung beeinträchtigen. Also: Bevor "die" schwächere Seite trainiert wird, was bestimmt kein Nachteil ist, muss erst die dominante Seite ausgeprägt sein.

...zur Antwort

Ist das eine reine Vermutung oder hast du schon etwas aus Gesprächen herausgehört. Was ist deine Intention? Möchtest du es nur wissen oder möchtest du Überforderung und Gesundheitsrisiken für die betroffene Person im Studio ausschließen? Ist letzteres der Fall, dann muss dir, wie ich vermute schon was Konkretes aufgefallen sein. Schwierig, es gibt so viele verschiedene Arten von Essstörung. Bei Bulimie, also bei einer außergewöhnlich mageren Person ist es sehr wahrscheinlich, dass diese sich über die Maßen verausgabt. Darauf angesprochen, würde die das sicherlich dementieren, eher das Gegenteil behaupten und noch mehr machen. So jemand hat keine Krankheitseinsicht. Wenn du etwas unternehmen möchtest, dann sag ihr, unter vier Augen, was dir an ihrem Verhalten auffällt, ohne zu persönlich zu werden. Äußere deine Bedenken. Spreche in "ICH" - Sätzen, also aus deiner Sicht. Ich meine... ich glaube... ich sehe...usw. Z. B.: "Ich möchte nicht, dass du dich hier gesundheitlichen Risiken aussetzt". Entschuldige bitte den oberlehrerhaften Rat.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.