Glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein Aufschlag dafür 160 km/h schnell sein muss, 180 keinesfalls. Hab's bei uns in der Halle mal ausprobiert, die Wand ist ähnlich weit von der Gl weg, und es gelang mir ohne größere Schwierigkeiten, dass der Ball vor dem Autreffen auf derselben den Boden nicht berührte. Ich weiß aber, dass ich keine 160 Sachen aufschlagen kann, im richtigen Spiel zumindest. Das einzige mal, dass es gemessen wurde, war bei den US Open an so einem Lichtschranken-Messgerät, welches nur ca. 3m vor mir stand und trotz unkontrollierten Draufsemmelns war mein bestes Ergebnis 99mph, also knapp 160 kmh.

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-20° sind aber im alpinen Winter keine Seltenheit und ich finde, mit der richtigen Ausrüstung sind solche Temperaturen nicht wirklich ein Problem. Lange Unterwäsche, vielleicht 2 Paar Socken, Sturmhaube und evtl. eine fettreiche Gesichtscreme und dazu die Bewegung sollten eigtl. genug sein, um warm zu kriegen. Die (i.d.R.) wenigen Wintersporttage im Jahr ließe ich mir nicht von knackigen Temperaturen vermiesen...

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Das Gummi ist allerdings nur ein Apekt. Der bedeutendere ist, dass sich im Innern eines Squashbals ein Tropfen Flüssiggas befindet (hört man, wenn man ihn schüttelt), welches sich durch die Energie des Spielens (Wärme) teils wieder in gasförmigen Zustand verwandelt, dadurch ausdehnt, den Druck im Innern des Balls erhöht und ihn damit besser springen lässt. Wird er allerdings noch wärmer (rein experimentell, z.B. im Backofen) kehrt sich dieser Effekt um.

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Mit Einsatz, Enthusiasmus, Disziplin und Spaß an der Sache ist vieles möglich. Aber immer langsam mit den jungen Pferden ;) Nimm erst mal Trainerstunden in deinem Verein, eigne dir eine solide Technik an und schau, wie viel Zeit und Energie du investieren musst, um von dir gesteckte Leistungsziele zu erreichen. Und was meinst du mit Rangliste? Für die ATP wird's wohl nicht mehr reichen, aber auf Kreis-, oder Landesebene - warum nicht? Dein Trainer sowie der Sportwart des Vereins deiner Wahl können dich dahingehend besser beraten, sobald du gut genug bist, für eine Vereinsmannschaft zu spielen und evtl. eigenständig an Turnieren teilzunehmen. Good luck!

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Grundsaetzlich bedeutet Topspin eine Vorwaerts-, Slice eine Rueckwaertsrotation des Balls. Beim Aufschlag wird es dir jedoch nicht gelingen, einen wirklichen Rueckwaertsdrall zu generieren (wie beim gebrauchlichen Rueckhand-Slice oder seiner "extremsten" Form, dem Stopp), das Ziel ist aber auch, den Ball flach abspringen zu lassen und ihn wenn moeglich - wie Prince ja schon richtig sagte - seitlich aus dem Feld zu "treiben".

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Hi,

Head hat meines Erachtens eine sehr einleuchtende Klassifizierung fuer die Schlaeger, die sie als "Swing Style Rating" bezeichnen. Dies geht von S10 (kurzer, langsamer Schwungstil, grosser Schlaegerkopf, breiter Rahmen, grifflastig, niedriges Gewicht, typischer "Seniorenschlaeger") abwaerts bis S1, um dann ab L1 bis L6 aufzusteigen (L6= schmaler Rahmen, hoeheres Gewicht, kopflastig, erfordert gute Technik, Profi-Schlaeger). Ich selbst spiele als Mannschaftsspieler L4 und bin damit sehr zufrieden. Ich rate dir, einen Schlaeger zu kaufen, in den du "hineinwaechst", d.h. kaufe dir keinen S10, mit dem lernst du nie gescheit Tennisspielen. Auch ein S6 ist für den "gediegenen Freizeitspieler" gedacht, weder für ambitionierte Mannschaftsspieler und erst recht nicht für (Semi-)Profis. Lieber einen S1, L1, L2 oder L3 (abhaengig von deinen Ambitionen und Trainingsstand). Gute Sportgeschaefte geben dir neue Schlaeger fuer ein paar Tage zum Testen, die Leihgebuehr wird i.d.R. auf den Kaufpreis angerechnet. Probier' auch mehrere Marken aus, es kann sein, dass dir ein etwas weicherer Schlaeger (Dunlop und Yonex sind meines Wissens weicher) oder ein harter "Pruegel" von Wilson oder Babolat mehr zusagt. Head und Prince rangieren dazwischen. Frage den Fachverkaeufer nach dem Graphitanteil des Schlaegers (je mehr Graphit, um so haerter) und teste jeden Schlaeger nur einige Minuten. Ob ein Racket passt oder nicht, merkt man schnell. Grundsaetzlich kann ich Head vorbehaltlos empfehlen. Achte auch auf die Griffstaerke: Meist am Griffende findest du den Umfang in inch. Da steht z. B. 4 3/8, 4 1/2, oder 4 5/8. Es gilt die Faustregel: Fuer ein Spiel mit viel Spin duennerer Griff (Fingerspitzen beruehren geradeso den Handballen), ansonsten sollte der kleine Finger der anderen Hand gerade so dazwischenpassen. Good luck und viel Spass bei diesem grandiosen Sport.

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Andererseits, sofern du es schon mal gemacht hast und selbst ein erfahrener skifahrer bist, ist das risiko nicht zu groß. Zum Z-Wert folgende Informationen: Der Z-Wert, Din-Wert laut ISO-Norm 11088, ist der Auslösewert für Skibindungen. Er wird aus den Parametern Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Skischuh-Sohlenlänge und dem Skifahrertyp ermittelt. Der Z-Wert wird auf den Skalen der Bindung (Vorder- und Hinterbacken) angezeigt und kann aufgrund der Eigenschaften der Skischuhe vom ermittelten Z-Wert abweichen. Die Z-Wert Bestimmung ist in Bezug auf das Drehmoment, das auf den Schienbeinknochen wirkt zu sehen. Krafteinwirkungen auf Bänder oder Muskeln lassen sich damit nicht berechnen. Zur Ermittlung des Z-Werts gibt es zwei amtlich anerkannte Methoden. Tibiamethode: dabei wird die Breite des Kopfs (lat. Caput tibiae) des Schienbeinknochens (lat. Tibia) gemessen und der Wert anhand der Einbeziehung der Breite des Tibiakopfes, dem Geschlecht, Alter, Fahrertyp und der Schuhsohlenlänge ermittelt. Gewichtsmethode: Tabellenwerte werden statistisch aus Körpergrösse, Gewicht, Alter, Geschlecht, Fahrkönnen und Schuhsohlenlänge ermittelt. Für beide Methoden dient das statistische Mittelmaß des eurasischen Körperbau-Typus als Grundlage. Das Alter spielt in Bezug auf die Knochendichte eine Rolle, ebenso das Geschlecht - Frauen haben einen zarteren Knochenbau als Männer. Skiservice-Betriebe müssen seit 2007 über genormte Bindungsprüf- und Einstellgeräte verfügen. Diese ermitteln das Drehmoment, welches auf den Schienbeinknochen wirkt und berücksichtigen neben den Bio-Daten des Skifahrers auch den Zustand des Schuhs. Der Fachbetrieb ist nach Einstellung der Sicherheitsbindung verpflichtet, dem Kunden einen Beleg auszuhändigen. Darauf müssen Name, Datum, Ort, Einstellparameter, Auslösewerte und der tatsächlich eingestellte Wert auf der Bindungsskala notiert sein.... (so weit die Wikipedia). In der Praxis hat sich die Gewichtsmethode etabliert. Als Daumenregel gilt Gewicht dividiert durch 10 gleich Z-wert für den Durschnittsfahrer. Wer gern schnell und auch off-Piste fährt, kann die Bindung härter einstellen. Ich wiege z.B. 75 kg und fahre mit z-Wert 9-10, sodass ich den Ski wirklich nur dann verliere, wenn es mich heftig legt...Ski heil.

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Da ich dir die Schuhe empfohlen habe, sollte ich vielleicht auch diese Frage beantworten. Ebenso wie Alpinbindungen und -Schuhe ist auch Skitourenausrüstung genormt, sodass jeder Schuh auf eine Bindung von z.B. Silvretta oder Fritschi passt (das Einsteigermodell von Silvretta heißt übrigens Pure Cross Mountain). Einzig Dynafit kocht da mit Schuhen und Bindungen ein eigenes Süppchen - ihr System nennen sie "Low Tech", wenngleich einiges an "High Tech" drinsteckt. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Dynafit-Schuhe nicht auf Rahmenbindungen passen, sie sind nur eben eher für das hauseigene System ausgelegt. Ein gutes Beratungsvideo findest du unter http://4-seasons.tv/de/film/kaufberatung-tourenski.

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Der Z-Wert, Din-Wert laut ISO-Norm 11088, ist der Auslösewert für Skibindungen. Er wird aus den Parametern Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Skischuh-Sohlenlänge und dem Skifahrertyp ermittelt. Der Z-Wert wird auf den Skalen der Bindung (Vorder- und Hinterbacken) angezeigt und kann aufgrund der Eigenschaften der Skischuhe vom ermittelten Z-Wert abweichen. Die Z-Wert Bestimmung ist in Bezug auf das Drehmoment, das auf den Schienbeinknochen wirkt zu sehen. Krafteinwirkungen auf Bänder oder Muskeln lassen sich damit nicht berechnen.

Zur Ermittlung des Z-Werts gibt es zwei amtlich anerkannte Methoden. Tibiamethode: dabei wird die Breite des Kopfs (lat. Caput tibiae) des Schienbeinknochens (lat. Tibia) gemessen und der Wert anhand der Einbeziehung der Breite des Tibiakopfes, dem Geschlecht, Alter, Fahrertyp und der Schuhsohlenlänge ermittelt. Gewichtsmethode: Tabellenwerte werden statistisch aus Körpergrösse, Gewicht, Alter, Geschlecht, Fahrkönnen und Schuhsohlenlänge ermittelt.

Für beide Methoden dient das statistische Mittelmaß des eurasischen Körperbau-Typus als Grundlage. Das Alter spielt in Bezug auf die Knochendichte eine Rolle, ebenso das Geschlecht - Frauen haben einen zarteren Knochenbau als Männer.

Skiservice-Betriebe müssen seit 2007 über genormte Bindungsprüf- und Einstellgeräte verfügen. Diese ermitteln das Drehmoment welches auf den Schienbeinknochen wirkt und berücksichtigen neben den Bio Daten des Skifahrers auch den Zustand des Schuhs. Der Fachbetrieb ist nach Einstellung der Sicherheitsbindung verpflichtet, dem Kunden einen Beleg auszuhändigen. Darauf müssen Name, Datum, Ort, Einstellparameter, Auslösewerte und der tatsächlich eingestellte Wert auf der Bindungsskala notiert sein.... (so weit die Wikipedia).

In der Praxis hat sich die Gewichtsmethode etabliert. Als Daumenregel gilt Gewicht dividiert durch 10 gleich Z-wert für den Durschnittsfahrer. Wenn du gern schnell und auch off-Piste fährst, kannst du die Bindung härter einstellen. Ich wiege z.B. 75 kg und fahre mit z-Wert 9, sodass ich den Ski wirklich nur dann verliere, wenn mich heftig legt...Ski heil.

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Hi,

was ist es denn fuer ein Modell? Head hat meines Erachtens eine sehr einleuchtende Klassifizierung fuer die Schlaeger, die sie als "Swing Style Rating" bezeichnen. Dies geht von S10 (kurzer, langsamer Schwungstil, grosser Schlaegerkopf, breiter Rahmen, grifflastig, typischer "Seniorenschlaeger") abwaerts bis S1, um dann ab L1 bis L6 aufzusteigen (L6= schmaler Rahmen, hoeheres Gewicht, kopflastig, erfordert gute Technik, Profi-Schlaeger). Ich selbst spiele als Mannschaftsspieler L4 (Liquidmetal radical) und bin damit sehr zufrieden. Ich rate dir, einen Schlaeger zu kaufen, in den du "hineinwaechst", d.h. kaufe dir keinen S10, mit dem lernst du nie gescheit Tennisspielen. Lieber einen L1, L2 oder L3 (abhaengig von deinen Ambitionen und Trainingsstand). 70 Euro fuer einen gebrauchten Schlaeger finde ich uebertrieben. Zu dem Preis gibt es fast Vorjahres- und Auslaufmodelle (neu, versteht sich). Gute Sportgeschaefte geben dir neue Schlaeger fuer ein paar Tage zum Testen, die Leihgebuehr wird i.d.R. auf den Kaufpreis angerechnet. Probier' auch mehrere Marken aus, es kann sein, dass dir ein etwas weicherer Schlaeger (Dunlop und Yonex sind meines Wissens weicher) oder ein harter "Pruegel" von Wilson oder Babolat mehr zusagt. Head und Prince rangieren dazwischen. Frage den Fachverkaeufer nach dem Graphitanteil des Schlaegers (je mehr Graphit, um so haerter) und teste jeden Schlaeger nur einige Minuten. Ob ein Racket passt oder nicht, merkt man schnell. Grundsaetzlich kann ich Head vorbehaltlos empfehlen. Achte auch auf die Griffstaerke: Meist am Griffende findest du den Umfang in inch. Da steht z. B. 4 3/8, 4 1/2, oder 4 5/8. Es gilt die Faustregel: Fuer ein Spiel mit viel Spin duennerer Griff (Fingerspitzen beruehren geradeso den Handballen), ansonsten sollte der kleine Finger der anderen Hand dazwischenpassen. Good luck und viel Spass bei diesem grandiosen Sport.

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Es kommt aber auch auf Deine Spielweise an: Nadal spielt z.B. mit einem 4 1/4 (inch) - Griff, der es ihm erlaubt, den Schlaeger leicht aus dem Handgelenk zu drehen und so seinen enormen Spin zu generieren. Federer und del Potro spielen 4 3/8 - eine "Allround"-Griffstaerke. Die Williams-Sisters wiederum, obgleich die sicherlich kleinere Haende als Nadal haben, spielen 4 5/8 fuer kraftvollen Drive. Mir ist nicht bekannt, dass Pros mit noch dickeren griffen spielen, obwohl es die bis 5 gibt. Die kleinste Griffstaerke spielt Bartoli mit 4.

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Da gibt es einige Möglichkeiten: eine der einfachsten, wenngleich etwas aufwändige, ist es, zum nächsten Bauer zu gehen und ihm einen Strohballen abzukaufen. Im Spätsommer, wenn die Felder abgeerntet sind rund das Stroh eingelagert wird, gibt es diese für 20 bis 30 € (setzt allerdings zum Transport einen großen Anhänger voraus oder einen sehr kulanten Bauern, der den Strohballen liefert). Solltest du eine Druckerei in der Nähe haben,so kannst du dort anfragen, ob Papierbahnen als Ausschuss übrig sind. Diese lassen sich übereinander legen und mit Stahlstäben (Baubedarf) durchstoßen. wichtig ist, dass die Papiere bahnen sehr dicht aufeinander liegen und auch dementsprechend fixiert sind - dann kommt selbst der Pfeil einer 70 kg-Armbrust aus nächster Nähe nicht hindurch.

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Solange der Schub bequem sitzt und wärmt, gibt es keinen Grund, ihn gegen einen neuen auszutauschen. Allenfalls bei extremer und dauerhafter Belastung (Rennen etc.) kann das Plastik auf Dauer an Stellen hoher Belastung (z.B. an den Schnallen) brüchig werden und dann nicht mehr volle Sicherheit gewährleisten.

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Um ein gutes Gefühl für die einhändige zu kriegen, ist es hilfreich, vorübergehend den Slice-Anteil zu erhöhen. Sukzessive dann die Schlagbewegung auf Topspin umstellen, wobei es hilfreich sein kann, sich vorzustellen, man würde den Ball nach dem Trefffpukt in Schlagrichtung "schieben" - das reduziert die Gefahr des "Überziehens" nach rechts (bei Rechtshändern).

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