Ernährung Bodybuilding und Fußball während einer Diät?

Hi Leute,

Meine Frage ist wie genau ich meine Ernährung anpassen kann, dass ich in meiner Definitionsphase keine Muskeln abbaue und trotzdem genug Energie für das Training im Fitnessstudio und Fußballtraining habe. Würde mich vom Körperbau mit 93 Kilo auf 180cm wahrscheinlich eher als Bodybuilder auslegen und will auch weiterhin dicke Arme usw. haben bzw. geht es mir hauptsächlich darum mein Bauchfett zu verlieren. Nun ist die Sache ja, dass ich mich ja auf jeden Fall in einem Kaloriendefizit befinden muss um abzunehmen. Jetzt steht im Internet überall um meine Muskeln weitestgehend zu erhalten muss ich ca. 2-3g Eiweiß/Kg Körpergewicht zu mir nehmen. Ist ja alles schön und gut und auch machbar, nur müsste ich ja aber auch um beim Fußball weiterhin schnell und ausdauernd zu sein eine gewisse Kohlenhydratzufuhr am Tag haben, die ich glaube ich nicht erreichen kann wenn ich dazu noch darauf achte, dass ich viel Eiweiß zu mir nehme und schauen muss, dass ich weiterhin im Defizit bleibe. Gibt es da eine Möglichkeit wie man viel Eiweiß und viele Kohlenhydrate unter einen Hut bekommt? Man sagt ja zwar oft, dass man Fußball und Bodybuilding nicht unter einen Hut bekommen kann, aber gibt ja auch massige Fußballspieler wie z.B. Akinfenwah, die schon unter Beweis gestellt haben, dass man massig sein kann und trotzdem eine gute fußballerische Fitness besitzen kann. Also nicht falsch verstehen, klar hat ein Ronaldo auch einen super tollen Körper, aber das ist an sich nicht mein Ziel, sondern ich will schon weiterhin dicke Arme, Brust usw. haben :-D

Sorry für die lange Fragestellung und danke schon mal für alle Antworten 😊

Liebe Grüße

Muskelaufbau, Bodybuilding, Muskeln, Krafttraining, Fussball, Ernährung, Eiweiß, Kraftsport
(Fitness)Mit Calisthenics anfangen Wie/Womit?

Ich entschuldige mich im vorraus für die Lange Frage, jedoch ist mir das Thema sehr Wichtig.

Ich bin M15 und trainiere schon seit ca. 1 1/2 Jahren mit gewichen und manchmal auch body weight.

Durch die Schule(In Sport Theorie) habe ich die "Sportart" Calisthenics genauer kennengelernt und habe mir jetzt so einige gedanken gemacht und bin zu dem entschluss gekommen, dass es viel sinnvoller ist (z.B) für einen Jugendlichen Calisthenics zu machen, als mit Gewichten zu trainieren.

Jetzt ist die Frage wie ich damit anfangen soll...

Ich habe zuhause einige Gewichte und Hanteln rumliegen, die ich bei meinem training verwende, zusätzlich eine Hantelbank und ein Multigym Gerät(im eher mittelmäßigem als gutem zustand).

Für Calisthenics ist es ja für den Anfang sehr wichtig eine möglichkeit zu haben Klimmzüge und Dips zu machen.

Ein Gedankenspiel von mir war es mein Gewichte/Hantel/Hantelbank/Muligym zu verkaufen und mir dann Dip stangen,liegestütz griffe und einen Power tower(Klimmzugstange zum hinstellen) zu kaufen, eine möglichkeit etwas an die Wand anzubringen hab eich leider nicht. Was haltet ihr davon? Wären noch andere Geräte Wichtig oder doch Gewichte?

Ich habe mir mal ein paar Videos auf YT angeschaut und oft wurde gesagt, dass man am anfang die Grundübungen Klimmzüge, Liegesütz, Dips und verschiedene Bauch/ Beinübungen, übungen für den Unteren Rücken machen sollte, dass denn so für 2 Monate, biss man eine routiene in den übungen findet. Zusätzlich noch dehnen und die Beweglichkeit trainieren.

Aber kann man, wenn man so mit Calisthenics am anfang überhaupt sichtbare muskeln aufbauen und Muskelkather bekommen?Ich weiß dass Calisthenics warscheinlich die bessere altanative zu Gewichttrainig ist, ich jedoch durch das Gewichttraining oft Muskelkather erhalte und Muskeln auch wirklich aufbaue und dich dies eigentlich gerne beibehalten würde..

Mein Problem wäre denn auch, dass ich so 40 saubere Liegestütz schaffe aber nur 7 saubere Klimmzüge und ich auch nicht so einfach einen Muskelaufbauprozess spüre/Wahrnehme und ich dafür echt bis an mein Limit gehen muss und dies durch einfache Liegestütz nicht der fall währen oder so..

Und wieso ich damit anfangen wollen würde ist, dass ich gerne in naher Zukunft die ganzen(ein paar) techniken behherschen würde die man immer so im internet sieht, Human Flag und so...

Was meint ihr zu dem ganzen Thema? Wie würdet ihr empfehlen zu Trainieren/Weiterzumachen/anzufangen?

Muskelaufbau, Sport, Training, Fitness, Krafttraining, Gesundheit
Wie schaffe ich es zum Sixpack, wie mache ich jetzt weiter?

Hallo,

nachdem ich jetzt einen Monat einer LowCarb-Diät nachgegangen bin und 4kg abgenommen habe, wollte ich jetzt mit einer Kombination aus Kraft- und Cardiotraining einen muskulöseren Körper aufbauen, da ich ohne meinen alten KFA etwas mager aussehe.

Ich bin 15,5 Jahre alt, bin 173cm groß und wiege 57kg. Mein BMI beträgt 18 und ist somit im Normalbereich.

Ich habe nach einem halben Jahr Pause gegen Ostern wieder mit Krafttraining begonnen. Ich mache nach 10 minütigem Crosstrainer ein Ganzkörpertraining mit jeweils 3 Sätzen á 12 Wiederholungen aus Brustpresse(45kg), Beinpresse(72kg), Rudern/Rückentraining(45kg),Bauchpresse(46kg) und Arme bzw. Bizeps(30kg).

Ich versuche 3mal die Woche Krafttraining zu machen und 3mal Cardio. Momentan schaffe ich es Montag, Mittwoch und Freitag morgens laufen zu gehen(4,5km auf 4:30min den Kilometer). Dienstag, Donnerstag und optional Samstag Krafttraining im Fitnessstudio.

Sonst hätte ich dienstags und Donnerstags Fußballtraining und würde die Tage tauschen. Dafür würde ich allerdings auch 2 Laufeinheiten streichen. Allerdings ist die Saison erstmal vorbei und wir trainieren erst im August wieder.

Ernähren tu ich mich im Moment nicht nach einer bestimmten Art, da ich nach der Diät erstmal wieder etwas "normaler" aussehen und essen wollte.

Jetzt meine Fragen:

  1. Kann jemand durch die unten angegebenen Bilder meinen ungefähren KFA bestimmen?
  2. Wie sollte ich weitertrainieren?
  3. Inwiefern sollte ich meine Ernährung umstellen
  4. Habt ihr noch allgemeine Tipps?

Im Stehen:

Im Stehen:

Im Stehen:

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Im Liegen:

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Muskelaufbau, Muskeln, Sixpack, Krafttraining, Ernährung, Muskeltraining, Körperfett, Körperfettanteil
wisst ihr vielleicht warum diese Unterarm schmerzen nicht weggehen?

Hallo liebe Gutefrage Community,

ich habe schon seit über 8 Monaten Unterarm schmerzen, die sich aber immer nur bemerkbar machen wenn ich den unterarm stark belaste.

Vorher hab ich immer im Fitnessstudio trainiert.

Massagen, ruhigstellen, salben bringt alles nichts.

Es weiß kein Arzt was mit meinem Unterarm ist.

Ich war bei 3 verschiedenen Orthopäden und sogar schon bei einem Neurologen.

Ich glaube das ist passiert, als ich mit voller Wucht auf ein Boxsack geschlagen habe ( da bin ich mir aber nicht sicher)

Letztens habe ich mit meinem Vater eine Waschmaschine umgestellt und dabei kamen nach ca 10 sek halten der Waschmaschine schmerzen, im angehängten Bild markiert.

Oder wenn ich mich einfach an eine Klimmzugstange hängen lasse, ohne richtige Klimmzüge zu machen, fängt es wieder an zu schmerzen.

Vom Orthopäden hatte ich eine teure Armbandage und 12x Physio verschrieben bekommen, hat aber alles nichts gebracht.

Die MRT Befunde sagen nichts aus.

Ich bin mir nicht sicher was für schmerzen das sind, entweder ziehend oder brennend. Aber brennend kann es eigentlich nicht sein, da mit einem EMG gerät meine Nerven getestet wurden und alles im grünen Bereich ist.

Achja und als ich noch mit den schmerzen trainieren war, hat ich z.B beim Latzug nach ungefähr 8 wdh mit moderatem Gewicht Schmerzen zwischen Ober und unterarm, ging bis zur Oberarm Mitte rauf. Die äußerten sich dann nach ca einem Tag für 3 Tage dauerhafte schmerzen und erschienen erst wieder wenn ich anfing zu trainieren. Seit Juni 2018 trainiere ich deswegen nicht mehr.

Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und weiß wie ich das wieder löse ?

https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/wisst-ihr-vielleicht-warum-diese-unterschmerzen-nicht-weggehen/0_original.jpg?v=1550656527000

Krafttraining, Verletzung, Orthopädie, Schmerzen, arzt, Sehne, Unterarm, orthopaede, Gesundheit und Medizin
Fettschürze Muskelaufbau, Freeletics?

Moin,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Seit etwas längerem betreibe ich Sport mit Freeletics, bin mir aber echt noch nicht einig was eventuell das richtige Programm für mich ist.

Leider bin ich dann doch noch nicht so vertraut mit dem Programm.

Aufgrund dessen dass Ich über 25 kg abgenommen habe, wurde mir von einem plastischen Chirurgen empfohlen eine Bauchdeckenstraffung machen zu lassen.

Dies ist auch alles nun im Gange... vom Antrag bei der Krankenkasse bis einholen von Befundberichten... (aufgrund eines Ekzems)...

Nun wollte ich aber gerne wissen was das richtige Programm für mich wäre. Freeletics bietet dabei für mich Cardio + Strenght und Strenght an. Einerseits kann ich mir unter C + S gut vorstellen dass ich eventuell meine Fettschürze verbessere, ohne gleich an Gewicht zu verlieren (90kg) (1,89cm Körpergröße). Aber auch gut Muskeln aufbaue. Bei Strenght denke ich mir wiederum, ich baue fest Muskelmasse auf die der Körper benötigt die aber eventuell das Problem der Fettschürze nicht großartig löst, eventuell verschlimmern könnte... (unwissend)

Zwiespalt...

.... was meint Ihr?... was würde mehr Sinn machen.... Die Empfehlung würde ich letztendlich dann auch im Gym umsetzen, aber das öffnet erst nächsten Monat...

ps: Ernährung würde dann noch angepasst, aber läuft im Moment bestens.

vielen Dank für eure Hilfe

fröhliche Weihnachten an alle :-)

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Muskelaufbau, Krafttraining, Ernährung, cardiotraining, Gym
Handgelenkschmerzen bei Bizepscurls?

Also, ich hab diese Schmerzen schon richtig lange, aber nur während den Bizepscurls, danach nicht mehr. So ziehende Schmerzen in meinem rechten Handgelenk, in meinem linken eigentlich nahezu gar keine. Ich war auch beim Arzt deswegen, er meinte, es wäre eine Überlastung. Er hat nur ein Verband mit ner Salbe draufgemacht. Ich hab mehrmals Pause gemacht von Sport für 4-5 Tage. Aber sobald ich ins Training einsteige, fangen die Schmerzen im rechten Handgelenk wieder an. Ich kann dem aber gut entgegenwirken, indem ich erstmal mein Handgelenk vor der Übung und mittendrin aufwärme und indem ich die Stange richtig anpacke. Hab sie bei den ersten Malen auch falsch gehalten.

So, viele Leute, die ich gefragt habe, meinten, sie hätten das auch und würden einfach drübertrainieren. Ich glaube, bei mir ist einfach auch der Fall, dass meine Handgelenkmuskulatur schlichtweg etwas zu schwach ist. Ich finds halt aber nur komisch, dass es nur im rechten Handgelenk passiert. Zu Beginn hat ich es auch im Linken und nicht im Rechten. Dann hab ich halt angefangen, meine Handgelenke zu dehnen und dadurch verschwand es größtenteils. Jetzt haben halt aber diese Schmerzen in meinem rechten Handgelenk angefnagen. sehr komisch. Ich frag mich, ob das von einem kleinem Unfall kommt. Ich saß nämlich einmal auf der Negativ-Bank und wollte von der Position aus die Hantel mit rechtern Hand aufheben. Da ich aber etwas klein bin und die Negativbank schon etwas höher gestellt war vom Boden, da sie ja nach vorne hin höher geht, konnte ich die Hantel nur knapp mit den 3 Fingern greifen. Dabei ist mir dann die Hantel von den Fingern abgerutscht und es hat angefangen, zu ziehen. Es waren 12 KG Hanteln, die haben glaub ich etwas mein Handgelenk überdehnt. Der ,,Unfall" ist aber auch schon länger her, locker 1 Monat.

Deswegen wollt ich euch mal fragen, was hält ihr davon?? Warum treten die Schmerzen nur einseitig bei mir auf?? Ich hab jedes mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich ins Training gehe, dass ich mir meine rechte Hand irgendwie kaputt(er) machen könnte, andererseits will ich nicht die mir hart erkämpfte Muskelmasse verlieren, was ich aber zum Teil durch die mehreren Pausen schon getan hab und ich jedes mal wieder trainieren muss, um auf den Stand von vorher zu kommen statt dass ich mich endlich steigern kann -.-

Muskelaufbau, Fitness, Krafttraining, Kraftsport, Orthopädie, Handgelenk, Gesundheit und Medizin
Körperfettanteil & Muskelanteil - Verhältnis?

Also, meine Frage ist etwas kompliziert.

Ich trainiere seit einiger Zeit Kraftsport und habe meine Ernährung umgestellt. Mein Ziel ist es, erst zu definieren und damit den Körperfettanteil zu senken, und dann gezielt noch etwas Muskelmasse aufzubauen.

Bisher funktioniert das ganz gut, ich habe schon ca. 7-8 Kilo abgenommen, laut Waage steigt der Muskelanteil und der Körperfettanteil sinkt. Also eigentlich genau so, wie ich das haben möchte.

Allerdings ist mein Muskelanteil nicht so stark gestiegen wie mein Körperfettanteil gesunken ist.

Mir ist aufgefallen, wenn ich die Werte mal ausrechnen würde, dass ich zwar gut Fett verloren habe, aber trotz Krafttraining und sinnvoller Ernährung auch etwas Muskeln abgebaut habe (laut Waage). Prozentual ist der Wert zwar gestiegen, aber absolut gesehen ist es weniger.

Also als Beispiel:

Startgewicht 86 Kilogramm × 35,0% Muskelmasse = 30,1 KG Muskeln absolut.

Aktuelles Gewicht 78,6 Kilogramm x 35,8% Muskeln = 28,138 KG Muskeln absolut.

28,138 kg Muskeln < 30,1 kg Muskeln.

Mein Körperfett ist allerdings stärker weniger geworden.

Startgewicht 86 kg × 29% Körperfett = 24,94 KG Fett absolut.

Aktuelles Gewicht 78,6 kg × 26,8% Körperfett = 21,06 kg Körperfett absolut.

Seltsam ist auch, dass alle Werte zusammen deutlich über 100% kommen, aber in anderen Foren wurde das wohl mit dem im Muskel enthaltenen Wasser usw erklärt....

Ist das also normal/gut bzw habe ich tatsächlich etwas Muskeln verloren, auch wenn der Anteil gestiegen ist? Sichtbar sind meine Muskeln auch eher etwas größer geworden, daher ist es seltsam dass der errechnete Wert niedriger geworden ist.

Soll ich also so weiter machen (Ziel ist als Frau bei 181cm bis um die 70KG abzuspecken und dann Muskelmasse aufzubauen) oder mache ich irgendwas falsch (grob zusammengefasst ernähre ich mich meist im Kaloriendefizit und achte auf Eiweiß, komplexe KH und etwas ungesättigte Fette.)?

Vielen Dank :)

Krafttraining, Ernährung, Körperfettanteil
Ernährung Definitionsphase, passt das?

Hallo zusammen,

ich wollte mal ein paar Meinungen hören.

Ich versuch mich etwas low carb zu ernähren aber nicht so streng mit unter 50g pro Tag allein mein Frühstück sprengt das außerdem esse ich vermutlich zu viel Eiweiss, würdet ihr da was umstellen?

Schaut derzeit so aus bei mir:

Frühstück:

60g Haferflocken, 80g Heidelbeeren, 15g Schoko Whey fürn Geschmack, 200ml Milch + 30g Whey mit Wasser

Nährwerte wie folgt: ca. 10,75g Fett / 66,30g KH / 54g Eiweis ca - 600 Kalorien

Mittags:

Thunfisch Omlett / Salat mit Schafskäse o. Frischkäse / Putenfleisch mit Salat

ungefähre Nährwerte: ~10g Fett / 30g KH / 40~50g Eiweiss / 500~600 Kalorien

Abendessen:

gemischtes Gemüse (Brokkoli, Karotten, grüne Bohnen, Kohlrabi) mit Putenfleisch oder Zucchini Nudel mit Hack und Tomatensauce

ungefähre Nährwerte: ~10-20g Fett/ 20g KH / 40~50g Eiweiss / 500~600 Kalorien

Vorm Schlafen: 250g Mager Quark + 10g Schoko whey (fürn Geschmack)

ungefähre Nährwerte: 3g Fett / 13g KH / 30g Eiweiss / 200 Kalorien

Komme somit eig. fast jeden Tag bzw. schau dazu das ich auf 1800~ max. 2000 Kalorien komme.

Zu mir: 28 Jahre / wiege derzeit 70 kg / 184 cm und möchte meine Bauchmuskeln sehen ;)

Trainiere fast täglich ca. ne Stunde. Kraft sowie Ausdauer allerdings an verschiedenen Tagen z.b. Mo: Kraft - Di: ne runde Joggn.

Gesamtumsatz ca. 2500 Kalorien weil ich im Büro sitze...

Defizit müsste passen, ist es zu viel Eweiss für mein Gewicht? Lese ständig 2g pro kg. da wär ich aber mit ca. 180g pro Tag drüber :P

Danke euch

Krafttraining, Ernährung, Eiweiß
Kaloriendefizit, richtige Ernährung, Sport - trotzdem nehme ich nicht ab?

Hallo Leute,

ich bekommen so langsam die Krise - seit Oktober 2016 mache ich regelmäßig Sport, seit Oktober 2017 ernähre ich mich nach einem strikten Plan, und seit März 2018 gehe ich jeden Morgen nach dem Aufstehen joggen.

Ein paar Randinformationen:

  • Körpergröße: 174 cm, Körpergewicht: 82 kg, Körperfettanteil: ca. 25%
  • morgens ein Vollkornbrot mit Speisequark, mittags 150g Putenbrust und 250g Kaisergemüse, abends dasselbe wie mittags, kcal täglich ca. 1.000 (also ein riesiges Defizit)
  • morgens direkt nach dem Aufstehen 20-30 min mit 6 km/h joggen, danach 30g Proteinshake
  • mittags Krafttraining für 45 min, danach 10-15 min joggen (auch 6 km/h), am Schluss erneut 30g Proteinshake
  • samstags Cheat-Day
  • donnerstags Fußballtraining für 2 Std.
  • sonntags Fußballspiel
  • Gesamtumsatz: 3.000 kcal, Grundumsatz ca. 2.200 kcal
  • Bürojob
  • Endomorpher Körpertyp

Ich weiß, dass man nur ca. 200-300 kcal weniger vom Gesamtumsatz essen sollte - aber dennoch sollte man mit dem Defizit, das ich momentan bereits seit Oktober 2017 durchführe, abnehmen. Und mit dem Cheat-Day teile ich ja meinem Körper mit, dass er genügend Energie bekommt, und nicht auf Sparmodus umschalten soll. Oder liege ich da gerade falsch?

Und morgens joggen ist laut einigen Foreneinträgen bzw. Videos die bestmögliche Variante effektiv Fett zu verbrennen (ohne, dass zuvor Energie verbraucht werden muss, sondern direkt die Fettreserven angegriffen werden).

Mein Krafttraining ist ein normaler Spittinplan: Montag Brust-Bizeps, Dienstag Beine-Bauch, Mittwoch Rücken-Trizeps, Donnerstag Schulter-Nacken, am nächsten Tag Pause und anschließend direkt weiter (also dann am Samstag wieder Brust-Bizeps).

Am Wochenende gehe ich jedoch des öfteren in eine Bar und besauf mich :D Ich weiß, riesiger Fehler, aber das kann ja wohl ein schlechter Witz sein, dass sich aufgrunddessen nichts tut? Andere kriegen das ja auch hin und sind ebenfalls am Wochenende im Vollsuff.

Habe wirklich viel gelesen, viel recherchiert und dennoch weiß ich nicht, ob das, was ich oben aufgezählt habe, richtig ist.

Aber bitte auch nicht falsch verstehen, ich nehme etwas ab, aber über diesen langen Zeitraum ist es sehr unwahrscheinlich, bis jetzt nur 2 kg abgenommen zu haben.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Vielen Dank euch im Voraus!

Muskelaufbau, abnehmen, Fitness, Krafttraining, Ernährung, Cardio, Ernährungsplan, Trainingsplan, Körperfettanteil

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