Fitness im Ramadan

3 Antworten

Trainieren sollte man bevorzugt immer vor dem Essen, denn zuerst schafft man den Bedarf und erst danach wird gegessen. Wo also liegt dein Problem!? Training auf nüchternen Magen ist das Beste, was dir passieren kann!!

Allerdings werde ich den Unsinn mit dem Ramadan nie verstehen.... Kein Gott der Welt verlangt von seinen Untertanen, dass diese sich krank-hungern... Demnach ist Fasten eine rein menschliche Angelegenheit, von irgendwelchen kranken Hirnen aus der Vergangenheit vorgegeben. Gott würde das nicht gutheißen!! Denn er liebt seine Schöpfung!!! Aber das ist ein anderes Thema....

Ach Herr Moralapostel, den 2. Absatz hätten Sie ruhig für sich behalten können :-)

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Entweder die Religion ist diur wichtig, dann darfst du eben nichts essen, oder es isat dir unwichtig und dann isst du tagsüber. Das ist kein Sport- sondern eine Religionsfrage. Aus rein sportlicher Sicht wäre eine gute und ausreichende Ernährung tagsüber ratsam.

Ich denke die Frage bezieht sich auf die sportlichen Aktivitäten während des Ramadans und nicht auf die Meinung nach der entsprechenden Religion, das Thema gerät aus dem Fokus.

Also an sich ist es natürlich nicht gut, sich "überfressen" - sage ich jetzt mal so plump - ins Training zu stürzen, das wirkt nicht effektiv. Allerdings bin ich mir nicht sicher, inwieweit Dein Körper verkraften kann, dass du 19 h keine Nährstoffe zu Dir genommen hast - nicht dass du kollabierst. Wenn du schon trainieren willst, dann lass es lieber langsam angehen. Dabei denke ich, dass ein starkes Cardiotraining nicht gut möglich sein könnte.

Alles Gute!