Beim Wakeboard fährt man zwischen 28 km/h und 34 km/h. Höhere Geschwindigkeiten sind durch die Breite und Größe des Boards nicht kontrollierbar. Am Motorboot kann man den Wakeboarder schon mal in der Kurve nach außen tragen lassen, so dass er ca. 60 km/h fährt. Beim Wasserski mit Paarski liegen die Geschwindikeiten ähnlich, genauso beim Trickski. Beim Monoskifahren beginnt ein breiter Anfängerski auch schon bei 35 km/h zu tragen, normalerweise fährt man als Anfänger um die 45 später 52 oder 55 km/h. Im Wettkampf beträgt die Maximalgeschwindigkeit beim Monoski 58 km/h. Ein Boot fährt je nach Größe und Motorisierung auch bis 100 km/h, Barfuß wird mit ca. 65 km/h gefahren. Die richtigen Wasserski und Wakeboardboote haben derzeit ca 350 PS und laufen bis ca. 70 km/h, aber wichtig ist hier die Beschleunigung beim Start.

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Wichtig für den Überschlag sind gestreckte Arme und möglichst hoch herauskommen. Dann muß man den Körper überstecken können, wie beim Bogengang. Wenn da der Po immer durchängt, landet man auch auf diesem. Als Übung kannst du es vom Kasten herunter üben, da du hier gestreckte Arme brauchst und dann das Überstrecken. Kasten dann etwas niedriger machen für mehr Abdurck aus den Schultern. Am Boden gibt es dann als Hilfe die halbrunden Schaumgummiteile oder natürlich deinen Trainer, der dich am Becken stützt, damit du hoch herauskommst. Viele Grüße.

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Hallo ChrisPii, ich hoffe, dass dir meine Antwort mehr hilft. Das Boot ist schon etwas entscheidend, denn damit hängt die Höhe und Härte der Welle zusammen. Ein kleines Sportboot oder Wasserskiboot hat eine leichter zu überquerende Welle, als ein Kajütboot. Wichtig ist schon beim Fahren mit zwei Skiern, immer die Hüfte nach vorne zu schieben, aufrechter Oberkörper, leicht nach hinten gerichtet, leicht gebeugte Knie, die Schulterblätter zurückziehen und die Ellbogen am Körper fast anlegen. Nicht zu Verwechseln mit dem Anziehen der Arme, denn beim Wasserski sind die Arme immer gestreckt, sonst fällt man nach hinten. Wenn du nun einen Fuß hebst, merkst du, dass du eine stabile und angespannte Körperhaltung hast. So läßt sich auch der Ski leichter abwerfen. Du darfst auch nie nach unten schauen, wenn du mit dem hinteren Fuß in die Schlaufe schlupfen willst, denn so wird der Oberkörper nach vorne gebeugt und der Ski beginnt zu wackeln. Du kannst auch versuchen, außerhalb der Welle einen Ski abzuwerfen und dann außerhalb etwas von der Welle wegziehen und dann bis zur Welle wieder hinfahren. Bei genügend Stabilität dann die Überquerung der Welle. Wichtig ist beim Monoski aber immer der aufrechte und angespannte Oberkörper. Viel Erfolg

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Der Neoprenanzug hat je nach Dicke des Materials und Größe (Shorty,Top, Langarm, Langbein) einen gewissen Auftrieb. Die Wasserskiweste hat ebenfalls je nach Beschaffenheit einen gewissen Auftrieb, soll aber eher ein Prallschutz sein. Übrigens: Taucher verwenden zum Tauchen einen Bleigürtel, um den Auftrieb auszugleichen. Der entscheidende Unterschied liegt aber in den sog. Ohnmachtssicheren Schwimmwesten, die den Kopf durch den Kragen über Wasser halten. Als Nichtschwimmer reicht mir aber der Auftrieb durch Neopren und Prallschutzweste, aber man darf sich nicht darauf verlassen.

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Die einfachen Reckriemen wie in der Abbildung sind nur Spielzeug und wenn dann die Größe nicht passt, eher schlechter. Mit richtigen Riemen dauert es bei dem wenig Training ca. 2 Monate, bis man sich daran gewöhnt hat. Verhindern auch nicht alles, aber relativ gut, wenn die Größe passt.

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Bei Paarski ist der Unterschied nur gering. Einmal die Länge (Kinder- Jugend- Erwachsenski) und die Breite des Kopfes, für wenig PS oder schwere Fahrer. Bei reinen Monoski ist der Unterschied größer. Kunststoff geschäumt für einfache Ski oder Carbon im hochwertigen Bereich. Die Länge ist abhängig von Körpergewicht, Geschwindigkeit und Fahrkönnen. Bindungen zum Schnüren oder Hardboots sind das beste, aber nur für ein bis zwei Schuhgrößen variabel und mitlerweile wird auch rechter oder linker Fuß vorne beim Monoski unterschieden.

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wiprodo hat wie immer recht, aber ergänzend solltest du beachten,beim Schwingen im Oberarmhang die Schultern hoch zu halten und genügend Spannung im Oberarm. Sonst geht der Schwung zu sehr nach hinten und du kommst nicht hoch. Ich gehe natürlich davon aus, dass du die Schwungstemme rückwärts aus dem Oberarmhang kannst.

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Können tust du schon, aber es wird dir nicht viel bringen. Wie schon öfters in diesem Forum beschrieben, sollte eine Dehnung regelmäßig durchgeführt werden, da die Bänder, Muskeln und Nerven nachgeben müssen. Wichtig ist, bei jeder Dehnung zu fühlen und evtl zu variieren.

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Grundvoraussetzung ist natürlich die Bauch- und die Armmuskulatur. Die Arme müssen dich halten können, wenn du dich an die Reckstange, gut schulterhoch, stellst und die Beine vom Boden anhebst. Die Bauchmuskulatur kannst du etwas entlasten, wenn du die Beine anziehst (gibt aber Punktabzug wegen schlechter Haltung). Gehen die Beine nur auseinander und du machst einen kleinen Schritt, einfach beim Üben die Knöchel zusammenbinden. Als Kampfrichter sehe ich den Aufzug als richtig an, wenn zuerst ein kleiner Klimmzug kommt und dann die Beine hochgehen zur Stange.

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Der Anfang ist wie bei einem Unterschwung vom Holm, nur gehen die Beine dann nicht nach vorne weg, sondern werden (ähnlich bei der Kippe) nach oben geschoben (geschnellt). Es soll ja dann eine Handstandposition erreicht werden. Wichtig ist, daß das Becken nicht wie beim normalen Umschwung rw an der Stange ist, sondern etwas darunter. Eine methodische Reihe direkt kenne ich nicht. Hilfestellung seitlich (evtl auf Kasten), um an den Beinen hochzuziehen.

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Hallo, ein Board mit Bindung zum Schnüren(guter Halt) kostet ca 300,00 Euro. Ein Anzug lang oder kurz, je nach Witterung kostet ca. 60,00 bis 150,00 Euro. Eine Prallschutzweste ist ratsam, kannst du dir aber an den Seilbahnen auch ausleihen, doch die sind meist recht auftragend. Bei den Händlern gibt es auch Komplettangebote zu guten Preisen. Muhl Watersports hat große Auswahl und gute Angebote. Gruß Rainer

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Hallo Verena, mitlerweile hat man sich fast in allen Bereichen im Turnen auf die gleiche Bewertung geeinigt. Es gibt einen A-Wert, heißt jetzt aber D-Wert(difficulty) der sich aus den Schwierigkeiten zusammensetzt. Im Vereinsturnen liegt der so 4 - 6 Punkte, bei Weltklasse bis 10 und höher. Dann kommt der B-Wert, jetzt F-Wert für die Ausführung und Haltungsfehler. Er hat immer den Wert 10 und davon wird dann runtergerechnet. Krumme Beine oder Arme sind 0,10 Punkte, göbere Fahler 0,3 und grobe Fehler 0,5 und 0,8. Beide Werte zusammengerechnet ergeben das Endergebnis.

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Gelenkt wird eigentlich beim Wasserski mit den Knien. Du sollst leicht gebeugt stehen und die Knie dann in die Richtung drehen, in die du fahren willst. Dabei ist auf dem vorderen Fuß (entspricht dem Talski im Winter)mehr Druck. Wichtig ist ein aufrechter Oberkörper und wie schon zuvor beschrieben der Druck oder besser gesagt das Ziehen gegen das Seil. Bei Seilbahnen mußt du aber aufpassen, daß auf der Geraden das Seil, das du zuvor gespannt hast, wieder zurückschwingt und dich umreißen kann.

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