Erst einmal mit Bedacht fahren, kurze kleine Schwünge sind angesagt. Der Hauptfehler ist der, dass die Leute weniger kanten, je härter die Piste ist. Es muss aber genau umgekehrt sein, der Kanteneinsatz soll kräftig aber kurz erfolgen. Wenn du das machst ist der Unterschied zwischen harten und weicheren Stellen nicht mehr schlimm.

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Hi Tonitoll, da hängt einerseits vom Fahrer aber auch vom Material ab, z.B. wie weit du die Kante an Schaufel und Skiende brichst. Auf www.kunstpiste.com ist das so beschreiben:

Nach der breitesten Stelle des Skis an seiner Spitze verjüngt sich die Skitaillierung nach hinten bis zur schmalsten Stelle im Bereich der Skimitte. Dieser Einzugswinkel ist dafür verantwortlich, wie weit ein Ski in Schussfahrt aus der geraden Richtung gedreht und wieder zurückgedreht werden kann, ohne zu verkanten. Hierbei sind Ski mit einem großen Einzug toleranter als weniger taillierte Ski. Ebenso ist das "Brechen" der Kante im Schaufel- und Endbereich ein wichtiger Faktor um ein Verschneiden auf der Kante zu Vermeiden. Lockere Körperhaltung wirkt dem Verkanten am Besten entgegen.

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Für den Normalo brigen diese Skistöcke keine Verbesserung, beim Rennläufer haben sie aerodynamische Vorteile. Manche Serienstöcke haben einen kleinen Knick nach vorne unterhalb des Griffs, um den Stockeinsatz etwas bequemer zu machen.

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Hi, das Design ist ja immer Geschmackssache, daher natürtlich keine Empfehlung. Die Handschuhe sind in meinen Augen ok, die Haltbatkeit zumindest bei meinen war aber eher mittelmäßig.Im Sommerbereich macht Ziener wohl recht viel in Sachen Fahrradkleidung, der neue Katalog ist aber noch nicht im Netz verfügbar.

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