Hallo Tuner, ich würde Dir ein Liter Edelstahl-Thermoskanne von "IKEA" ans Herz legen. Mit ihren ca. 570 Gramm Leergewicht ist sie, denke ich, nicht zu schwer für Deine Touren. Auch der Preis überzeugt doch sehr ca. 8,-€. Wenn Du noch etwas mehr wissen möchtest kann ich Dir noch diese Seite empfehlen: http://www.thermoskanne.org/allgemein/thermoskanne-von-ikea/

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Hallo erfinder, ein leichter Flugrost wird selbstverständlich während der Nutzung bei Schnee und Eis abgerieben und Deine Schlittenkufen werden wieder Metallisch glänzen. Wenn die Oxidation allerdings schon weiter fortgeschritten ist solltest Du die Rostschicht mit feinem Schleifpapier beseitigen. Wenn Du nach jeder Ausfahrt die Kufen trocken reibst und mit einem leichten Öl- Fettfilm überziehst wirst Du solche Probleme in der Zukunft kaum mehr haben. Du kanst zum einölen z.B. folgende Mittel verwenden: Ballistol, WD 40, Caramba MOS 2 oder auch das gute alte Nähmaschinenöl. Auch Kettenfett vom Fahrad oder Schmierfette lassen sich hierzu verwenden. Du solltest aber keine KFZ-Motoröle jedwelcher Art auch immer verwenden. Ich benutze für den Schlitte am liebsten Ballistol da es das Holz nicht angreift sondern es sogar pflegt.

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Ja es ist erlaubt

Hallo Aggressiv121, ein "RED DOT" ist eine Visiereinrichtung auf die ein "ROTER PUNKT" projeziert wird. Das rote Licht wird also nicht auf das Ziel gerichtet, sondern nur auf das Glas durch welches der Schütze anvisiert. Ergo: ein RED DOT ist kein Laserpointer. Einen Laserpointer oder ähnliches (Taschenlampe usw.) an eine Waffe zu montieren ist auf jeden Fall verboten. RED DOT´s finden ihre Verwendung bei Sportschützen welche sich bei Disziplinen wie dem IPSC Schießen schon einen Namen gemacht haben. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/International_Practical_Shooting_Confederation Allerdings ist der Softair-Sport in Deutschland nicht gerade bei der Ordnungsmacht beliebt. Laut den gängigen Verordnungen ist in Deutschland nur ein Statisches Schießen zulässig. Auch beim IPSC Schießen wird erst gelaufen und dann im Stehen geschossen keinesfalls während der Bewegung. Beim Soft-Air oder Paintball hingegen möchte man ja eine (bitte jetzt nicht falsch verstehen) "Gefechtsähnliche" Situation nachstellen und da wird nun einmal, auch aus der Bewegung gefeuert. Somit ist dieser Sport als ganzes in Deutschland nicht zulässig. Wenn Du diesen Sport also straffrei ausüben möchtest solltest Du Dich eventuell ins benachbarte Ausland (z.B. Frankreich) bemühen wo es sogar offizielle Spiel- (Sport) Felder und Arenen gibt. Ich habe Dir hier eine Adresse Du must Dir nur noch die 3w dazudenken: paintball-veckring.fr/de/tarifs-soft-air.html

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Hallo vertical, das ist eine sehr gute Frage die Du hier stellst und bestimmt auch nicht leicht zu beantworten. Die Angst zu versagen, kann uns ja nicht nur beim Sport begegnen sonder trifft uns auch in allen anderen Lebenslagen. Bei der Klassenarbeit, der Führerscheinprüfung oder im Examen usw.. Dieser Angst zu begegnen und sich auch noch erfolgreich zu stellen gelingt leider auch nicht immer. Ich denke doch, dass kann hier ein jeder nachvollziehen. Was kann man tun wenn sie auftritt? Man sollte sich besinnen, wie hart man für diesen Wettkampf trainiert, für die Arbeit gelernt oder für die Prüfung gebüffelt hat und ob diese nun auftretende Angst dann auch noch wirklich begründet ist ? Außerdem , was hast Du in diesem speziellen Fall zu verlieren ? Wenn Du heute nicht als best plazierter vom Platz gehst (Nicht nur Verlierer sagen: "Dabei sein ist alles !!!") Auch eine Prüfung und einen Test kann man wiederholen. Solange Dein Leben nicht von dieser Prüfung oder diesem Wettkampf abhängt (bedroht ist) kann man auch mal versagen. Das ist es was uns zu "Menschen" macht.

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Hallo firstClimber, hier hätte ich Dir eine kleine Sammlung von Liedern die mich beim Seilsport Inspirieren: Schiller + Tarya Turunen - Tired of being alone, Schiller + Heppner - I feel you, Schiller + Mila Mar - More, Schiller + Maya Saban - I´ve seen it all, Schiller + Heppner - Dream of you, Schiller + Colbie Callat - You, Schiller - Lichter, Clint Mansell - Requiem for a Dream, Joan Baez - Brother in Arms, Hurts - Wonderful Life;

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Hallo Claudi69, die Totenkopfabzeichen sind sehr begehrt, werden aber seit den 70er Jahren nur noch selten abgenommen, da es öfters zu Unterkühlungvor- und unfällen gekommen ist. Vereinzelte DLRG Gliederungen und Schwimmbäder führen aber noch Totenkopfschwimmen durch, sofern die Wassertemperatur entsprechend ist. Die Totenkopfschwimmer gehören jedoch nicht zu den offiziellen Schwimmabzeichen der deutschen Prüfungsordnung. Es gibt das Abzeichen in drei Ausführungen: Totenkopfschwimmer in Bronze (1 Stunde Schwimmen), Totenkopfschwimmer in Silber (1,5 Stunden Schwimmen, Totenkopfschwimmer in Gold (2 Stunden Schwimmen). Mein Tip für Dich, frage doch mal beim DLRG in Deiner Nähe nach ob diese ein Totenkopfschwimmen veranstalten würden. Eventuell kannst Du diese, mit der Werbewirksamkeit einer solchen Aktion locken. Es gibt ja bekanntlich keine bessere Promotion für Vereine als mit einem positiven Bericht in der Tagespresse u./o. im Internet zu stehen. (Ach ja, die Abzeichen und Urkunden für das Totenkopfschwimmen gibt es z.B. bei Ya te go zu kaufen . Leider nur in Großgebinden ab 25 Stück) Das schreibe ich Dir hier nur dazu, falls einer mit dem (fast schon üblichen) Spruch kommt: "Ich weiß gar nicht wo wir diese Abzeichen beziehen können". Und einen hab ich noch, die Abnahmegebüren für dieses Abzeichen sollten sich in einem Rahmen von ca. 4,- bis 8,- befinden. Alles was darüber liegt, ist definitiv zu Teuer.

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Hallo Boerse, eine 15 Meter Slackline mit 150 kg belastbar für knappe 40,-€ ist schon ein klasse Angebot. Zumal die Artikel der Discounter bevor sie in den Handel gelangen, einigen Tests unterzogen werden. Das wird allein schon wegen der Produkthaftung gemacht. Was glaubst Du was da los wäre, wenn so eine Line, bei sachgemäßer Nutzung versteht sich, reisst und es Verletzte oder gar Tote gibt. Diesen "Schuh" möchte sich garantiert kein Hersteller oder auch der Händler anziehen. Wenn Du am Slacken gefallen findest, wirst Du eventuell dann eh nicht mehr mit "nur" 15 Metern zufrieden sein. Bis dahin denke ich aber die Investition in dieses Slackline-Set lohnt sich.

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Hallo junkies, Du hast Dir Deine Frage gleich selbst beantwortet. Es ist, wie vernutlich nicht nur ich finde, besonders wichtig ein Vertrauensverhältnis zu seinem Seilpartner zu haben. Es würde mir sehr schwer fallen einem "Wildfremden" mein Leben anzuvertrauen. In solch einem Fall würde ich vermutlich lieber Topropen und die Sicherung einer Steigklemme überlassen.(Das wird aber niemals vorkommen, da ich gelernt habe, dass man nie alleine Klettern gehen soll !!!) Wenn sich kein Partner findet fällt die Übung (leider) aus.

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Hallo Estrich, ein Klettergurt dient der Absicherung im Fall eines Sturzes beim Bergsteigen oder Klettern, ferner auch bei Höhenarbeiten. Dazu verbindet er den Nutzer mit dem Sicherungsseil. Klettergurte bestehen aus Kunststoffbandmaterial, dass bei einem Sturz sehr hohen Belastungen standhalten muss. In Hinblick auf die Materialsicherheit unterscheiden sich Klettergurte verschiedener Hersteller nicht voneinander. Unterschiede gibt es jedoch bei Einsatzzweck, Bequemlichkeit und Handhabung. Die Klettergurte werden meist aus Nylon oder Polyester gefertigt das Material der Metallverschlüsse wird aus Eisen- oder Alulegierungen hergestellt.

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Hallo ilrodo, diese Frage, denke ich, kann Dir keiner wirklich beantworten. Es gibt so viel verschiedene Arten von Höhenangst (Akrophobie). Ich kenne Leute die Wohnen im 10ten Stock können aber keine Leiter aufsteigen oder auf einem Stuhl stehen, oder einen der muß jeden Tag im Haus drei Stockwerke zu Fuß hoch, kann aber im Schwimmbad nicht die Rutsche hochsteigen da die Treppenstufen keine geschlossene Konstruktion haben. Ob Dir also der Klettergarten wirklich helfen kann Deine Höhenangst zu bewältigen musst Du ausprobieren.

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Hallo jumpers, die Frage welches Gerät am sichersten ist liegt, wie ich finde, einzig am Benutzer. Bei jeder Verwendung, als Abseil- oder als Sicherungsgerät, muß der Nutzer sich seines Tun und Handelns 100% bewußt sein und die Gerätschaften auch in Streß-Situationen sicher zu bedienen wissen. Die Verwendung einer HMS als auch das Nutzen eines Abseilachters walken das Seil sehr (mit Walken bezeichnet man das Verformen von Stoffen durch mechanisches Bearbeiten wie Kneten, Drücken oder Ziehen). Die Abseilgeräte die das Seil schonend behandeln sind meiner Erfahrung nach sogenannte "Racks" oder "U-Racks", allerdings kann man mit diesen Geräten nur bedingt sichern (so wie es beim Klettern gefordert ist). "Racks" wurden für lange Abfahrten konstruiert bei denen keine Krangelwirkung im Seil erwünscht war (z.B. bei Höhlenfahrten). Durch die leicht zu verschiebenden Balken, können diese Geräte auch mit mindestens zwei Geschwindigkeiten (Schnecke-Hase) betrieben werden. Auch das Feststellen oder Blockieren des Seils läßt sich bei diesen Gerätschaften leicht umsetzten. Hier noch ein Link zu unserer Homepage wo solche Geräte vorgestellt werden: http://www.ig-seilsport.de.tl/Abseilger.ae.te.htm

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Hallo kletterfuzzi, da bin ich wieder mit einer Antwort für Dich. Es stimmt schon, das Toprope-Klettern mit Backup wird in der Praxis kaum bis gar nicht durchgeführt. Die auf dem Markt befindlichen Seilklemmen sind eigentlich auch sehr sicher. Ein Restrisiko besteht allerdings, wie bei jedem anderen technischen Gerät auch, weiterhin. Ich habe Dir mal ein paar Bilder eingestellt damit Du siehst wie eine Backup-Sicherung aussehen könnte. Mehr Infos findest Du auch auf unserer Homepage unter: http://www.ig-seilsport.de.tl/Seilklemmen.htm

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Hallo Birkei, die Prusikschlinge ist ein Stück Reepschnur welche im Berg- bzw. Klettersport Verwendung findet. Der Erfinder und Namesgeber war Dr. Karl Prusik ein Musikpädagoge und Bergsteiger aus Österreich (lebte von 1896-1961). Sinn der Prusikschlinge ist, eine bei Bedarf gewollte Klemmwirkung am Bergseil. Der Bergsteiger kann an seinem Bergseil mit dem Prusikknoten (der Prusikknoten ist ein sogenannter Klemmknoten) die Reepschnurschlinge befestigen und so bei einem Spaltensturz z.B. am vorhandenen Bergseil aufsteigen(hierfür benötigt man gleich zwei Prusikschlingen und einiges an Kraft und Koordination). Ebenso kann die Reepschnurschlinge in Verbindung mit dem Prusikknoten auch als Sicherung beim Abseilen verwendet werden. Wird dieser leicht zu verschiebende Knoten nicht mehr durch den Sportler geführt, blockiert dieser und schützt den Sportler dadurch vor einem Absturz. Hier hätte ich Dir noch einen Link zu unserer Homepage wo Du Bilder des Prusikknotens und auch anderer Klemmknoten einsehen kannst: http://www.ig-seilsport.de.tl/Klemmknoten.htm

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Hallo camper, ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Plegecreme "Herwe Cura" aus dem Hause Herwe in Sinsheim gemacht. Diese Pflegecreme findet ihre Verwendung sogar in der chemischen und technischen Industrie. Diese leicht fettende Pflegecreme mit Bienenwachs ist Silikonfrei und kann sehr Sparsam verwendet werden. In der handlichen 100 ml Tube ist diese auch leicht überall mit hin zu nehmen. Alles weitere kannst Du auf deren Homepage erfahren, hier ist der Link: www.herwe.de

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Hallo Leuchturm, diese Dinger heißen Waveboards und sind für das sogenannte Sreetsurfing entstanden. Streetsurfing ist ein Funsport, der seine Wurzeln in den USA hat. Übersetzt bedeutet Streetsurfing: "Auf der Straße Surfen". Damit Surfen auf der Straße möglich ist, benötigt man ein entsprechendes Sportgerät - ein Waveboard. Surfen (Surf=Brandung) ist ein englischer Begriff und bedeutet Wellenreiten. Das beschreibt den Streetsurfing Sport schon ziemlich genau. Mit einem Waveboard fährt - oder besser man gleitet - wellenartig über den Asphalt.

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Hallo softie, den Metallteilen an Deinen Skiern macht das Salz-Wassergemisch schon etwas zu schaffen. Besonders an Stellen wo Metall an Metall reibt und / oder der schützenden Rostschutz / Korrosionsschutz abgetragen ist. Am besten spülst Du Deine Ski vor dem Einlagern mit klarem Wasser ab und nach dem Abtrocknen überziehst Du die Metallteile mit einer Schicht Sprühöl. Besonders zu empfehlen wären hier die Öle von z.B. Ballistol, WD 40 oder Caramba´s MOS2. Das Einölen Deiner Skibindungen verrichtest Du am besten im Freien und nicht in der Garage oder im Hobbykeller (wegen der Dämpfe).

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Hallo Kayaksearcher, von einen Bundeswehrsportverein im allgemeinen habe ich bislang noch nichts gehört. Aber Du hast die Möglichkeit dem Reservistenverband beizutreten. Dieses kannst Du auch schon als "aktiver" Soldat tun (man führt Dich dann als sogennanntes "Außerordentliches Mitglied"). Als "ungedienter" kannst Du ebenfalls aufgenommen werden (sogenn. Förderndes Mitglied). Der Reservistenverband erfüllt einen parlamentarischen Auftrag und ist mit einer seiner ca. 2500 Kameradschaften ganz sicherlich auch in Deiner Nähe vertreten. Gute Gründe für eine Mitgliedschaft im "Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr" findest Du sicherlich auf deren Homepage unter: http://www.reservistenverband.de/ Du musst dann nur noch unter "Verband Regional" unter Deinem Bundesland nachsehen was da so geboten wird.

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Hallo StoneK, ich habe mir die Kriterien für das Auswahlverfahren von Österreichs Bundesheer durchgelesen. Du setzt den Trainings-Schwerpunkt leider etwas, wie ich finde, falsch an. Bei Österreichs Bundesheer wird es nicht viel anders sein als bei der Deutschen Bundeswehr. Für Spezialeinheiten, wie hier genannt, das Jagdkommando werden Teamplayer und keine "Rambos" benötigt. Hier wird vielmehr Deine Leistungsfähigkeit unter mehr oder minder starkem Stress abgefragt. Siehe auch unter Trainingsprogramm den Punkt "Allgemeines":(Weniger ist oft mehr! Vor allem in der Kursvorbereitung. Führe vollständige Pausen durch. Vergiss nicht auf Deine Regeneration. Übertraining lässt Dein Vorankommen stagnieren! Ernähre Dich gesund. Solltest Du rauchen, verringere Deinen Tagesumsatz oder stelle es ganz ein, am Kurs wird es nicht oft Gelegenheit dafür geben! Verletzt Du Dich während des Trainings bzw. erkrankst Du, warte die vollständige Genesung plus ein, zwei Tage ab. Schlecht auskurierte Verletzungen bedeuten beim Kurs das sichere Ende. Teste Deine Willenskraft und körperliche Reserven, indem Du zu ungewohnten Zeiten trainieren gehst, in der Nacht, bei Schlechtwetter, etc. Wenn Du das machst, informiere zuerst einen Freund oder Kameraden und schätze dabei die Bedingungen richtig ein: Wichtig!: Diese Art Training sollte nicht zum Regelfall werden. Halte die gesetzten Wochenziele ein.) Ich finde Du solltest lieber Dein Training auf die in der unter "Zu erbringende Leistungen" geforderten Ziele richten. Das wird Dich wesentlich weiter bringen als "nur" Krafttraining. Kannst Du die geforderten 300 Meter in Kleidung schwimmen? Hast Du schon einmal ein 30 Meter langes Stahlseil im Bärenhang überwunden? Als Soldat wirst Du viel zu Fuß unterwegs sein. Dieses solltest Du meiner Meinung nach auch Trainieren. Mach Geländelauf (mal mit Rucksack mal mit "geschulterten Baumstämmen" usw.) Gehe mal in einen Hochseilgarten und versuche dort alle Hindernisse zu überwinden. Hier wirst vermutlich dann auch schon merken wo Deine körperlichen und wo Deine mentalen Stärken aber auch Deine Schwächen liegen. Im Hochseilgarten ist, auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht, auch der Teamplayer (wie beim Bundesheer) gefragt.

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Hallo sicmo, diese Seilklemme ist kompakt und leicht. Sie soll für das Aufstiegen an Seilen mit einem Durchmesser von 8 bis 13 mm geeignet sein. Es hat eigentlich ein effizientes Blockiersystem welches unter jeder Anwendungsbedingung funktionieren soll. Es beschädigt den Seilmantel nicht, da es nicht mit Krallen funktioniert. Der Kostenpunkt liegt bei ca. 40 €. Allerdings gab es im Februar 2009 vom Hersteller eine Warnung dieses Gerät nicht für die Selbstsicherung und für das Aufsteigen am Seil zu verwenden. Die Nutzer dieses Gerätes sollten es nur noch für den Materialtransport verwenden. Der “Lift“ von Camp ist, meiner Meinung nach, eine kleine handliche aber leider auch uneffiziente Seilklemme. Ich verfüge über ein Model ähnlicher Bau- und Funktionsweise nur von der Firma Ushba. Bei Geräten dieser Bauform wird das Aufsteigen einfacher, wenn das Seil unten beschwert ist. Dank dem Karabiner der einem hier etwas mehr Bewegungsspielraum (ca. 15 cm) beim Klettern gibt, ohne dass man das Seil immer direkt vor der Nase hat, hat man aber auch leider den Nachteil, dass der Kletterer bei einem Sturz gleich mal mindestens etwa 30 cm fällt bis das Gerät seine Wirkung erzielen kann. Ich würde Dir für Deine Topropekletterei eher zu einer Seilklemme der Machart „Basic“ von der Firma Petzl raten. Bilder hierzu findest Du auf unserer Homepage unter: http://www.ig-seilsport.de.tl/Seilklemmen.htm

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Hallo Joschua, ich hätte Dir hier einen Link zu einer Seite auf der das Gürtelbinden sehr verständlich beschrieben und noch dazu schön in Bildern dargestellt wird. Wenn Du das Prinzip des gürtelbindens erkannt hast, ist der Rest dann nur noch eine reine Übungssache. http://www.psv-erfurt-judo.de/index.php?id=98

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