Andere Meinung,

Fit und durchtrainiert finde ich schön, Muskelberge allerdings nicht. Die Bilder finde ich unweiblich, das ist mir too much. Andererseits finde ich richtige Muskelberge auch bei Männdern nicht schön, vielleicht liegts auch daran.

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Notwendig ist es sicher nicht. Ich bin 20 Jahre fast immer ohne Kopfbedeckeung rumgelaufen, meist nicht mal mit Stirnband, auch bei deutlichen Minusgraden. Ohne Erkältungen oder schlimmeres. Also zu behaupten, dass das zwangsläufig daraus ressultiert, ist sicher nicht richtig. Mittlerweile wird es mir öfter zu kalt, dann setze ich etwas auf. Ich würde mal sagen, man merkt ja selbst ganz gut, was man braucht und was einem gut tut. Ich habe schnell das Gefühl, dass sich die Wärme bei eienr Kopfbedeckung staut, wenn ich beim Sport schwitze, und das finde ich total unangenehm.

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Ich schließe mich den Vorrednern an. Mehr Blut wird aber wohl nciht produziert auf Dauer, der Körper passt sich einfach un und kehrt nach ein paar Tagen auf sein Normalniveau zurück. Nicht empfehlen würde ich Blutspenden in sehr belastenden Zeiten, zum Beispiel, äwhrend man intensiv auf einen Wettkampf trainiert, kurz nach dem Wettkampf oder in gravierenden Stresszeiten. Das könnte die Erholungsphase verlängern und man ist dann doch krankheitsanfälliger.

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Viele sind an den Handgelenken recht empfindlich, wenn es dort kalt wird. Die Daumenschlaufe verhindert ein Zurückrutschen des Ärmels, so ist der Pulsbereich immer gut gewärmt. Bei kühlen Temperaturen reicht es als Handschuhersatz tatsächlich aus, wenn es richtig kalt ist, in der Regel nicht. Dann verhindert es aber auch, dass durch das Zurückrutschen der Jackenärmel ein Kältespalt zwischen Handschuh und Jacke entsteht. Denn dünne Laufhandschuhe haben ja meist keine langen Stulpen.

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Ich grüße andere Läufer immer wenn ich ihnen begegne

Zumindest mit einem Nicken. Allerdings laufe ich auch nciht auf so stark frequentierten Strecken.

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In der Theorie ist ein Mannschaftssport sicher super für die soziale Interaktion. In der Praxis ist es, denke ich, einfach wichtig, dass die Sportart dem Kind Spaß macht und seinem Charakter entspricht. Nicht jeder hat Lust auf Mannschaftssport. Wenn der Spaß fehlt, wird auch die Anerkennung in der Gruppe nicht kommen und das Kind fühlt sich erst recht als Looser. Da kann ein Einzelsport, wo der Kontakt zu den Kameraden eher locker und unverbindlicher ist, viel mehr erreichen. Ein zwischending sind noch Sportarten wie Klettern, wo im Prinzip jeder für sich "kämpft", die Interaktion mit dem Seilpartner aber trotzdem sehr wichtig ist.

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Bäume sind halt an vielen Orten vorhanden und außerdem recht unproblematisch. Wenn er stabil wirkt, hält er in der Regel auch. Rutschen tut da nichts, da man die Schlingen ja variabel legen kann und durch den Zug alles schön an Ort und Stelle bleibt. Bei Geländern und Haken muss man die Haltefähigkeit beurteilen können, wir haben ein einbetoniertes Geländer schonmal ganz schön aus dem Boden gezogen und dann lieber gaaaanz schnell aufgehört. Selbstverständlich kann man die Line auch an Bohrhaken befestigen, wenn man welche zur Verfügung hat, die müssen aber auch entsprechend sitzen. Eine dünne Ziegelmauer reicht da beispielsweise nicht aus.

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Finde ich nicht gut, der Sport sollte im Vordergrund stehen

Ich finde die Bekleidung bei vielen Sportarten knapp genug, alles, was darüber hinausgeht, ist dann wirklich nicht mehr schön.

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