Noch ein Zusatz zur richtigen Technik: Beim Springen die Beine so weit vorschwingen, dass man beim tief gehockten Aufsprung gerade den Schwerpunkt über die gebeugten Beine bekommt, das bringt noch einmal ordentlich Weite. Hier noch ein Link zur Weitenbewertung:

http://www.menshealth.de/fitness/anfaenger/standweitsprung.90626.htm

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Hallo lustigerHans, du sprichst vom Schotstart, dazu ist in meine Augen diese Technik-Beschreibung gut:

Am einfachsten funktioniert der Schotstart, wenn das Segel im 90° Winkel zum Brett liegt. Ein Bein steht vor, das andere hinter dem Mastfuß. Mit gebeugten Knien (fast in der Hocke) auf das Board stellen. Das Segel dann etwas aus dem Wasser ziehen und dabei darauf achten, dass der Rücken immer gerade bleibt. Man zieht nur mit der Kraft der Beine. Hat man das Segel etwas aus dem Wasser gezogen, so richtet der Wind das Brett aus. Das Brett steht dann im 90° Winkel zum Wind und das Segel befindet sich in Lee (die dem Wind abgewandte Seite). Jetzt kannst du das Segel ohne jeglichen Druck vom Wind weiter hochziehen. Nun greift zuerst die Masthand den Mast, und dann die Segelhand den Gabelbaum. Dann packt auch die Masthand an den Gabelbaum. Nun neigst du den Mast nach vorne, so dass das Brett abfällt. Sobald das Surfbrett Fahrt aufnimmt, setzt du den vorderen Fuß hinter den Mastfuß und holst dann das Segel dicht.

Quelle: http://www.surftoday.de

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