Soll nicht blöd klingen, aber ich finde, dass man nur ein besserer Bogenschütze werden kann, wenn man einen anständigen Lehrmeister hat. Sicherlich kann einem ein Buch Denkanstöße geben, aber jemand der viel Erfahrung hat, hat ein ganz anderes Auge für deine Technik und Fehler. Daher find ich das Schießen im Verein wirklich wichtig um weiterzukommen! lg andré

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Ich muss gestehen, dass ich keine Reverse-Bögen kenne. Was ich aber weiß, ist, dass Compound-Bögen für den Anfänger eher ungeeignet sind. Normalerweise fängt man mit einem Recurve-Bogen an oder vielleicht mit einem traditionellen Lang- oder Kompositbogen. Allerdings gibt es in Bogensportvereinen oft die Möglichkeit für Anfänger erstmal einen Bogen leihweise zu bekommen und sich damit vertraut zu machen. lg andré

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Das Compound-Bogenschießen ist um einiges "technischer" als das Recurve schießen. Es gibt diverses Zubehör, was dazu kommt und du in seiner Funktion erst Mal kennenlernen musst. Am besten ist es wohl, wenn du in deinem Schießverein dir einen erfahrenen Compound-Schützen suchst und mit ihm deine ersten Schritte machst. Er kann dir auch bei der ersten Einstellung des Bogens und der Abstimmung der Zielvorrichtung helfen.

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Mir gehts genauso, die Sehne passt nicht in den Rucksack und daher wird sie locker und groß aufgeschossen. Ansonsten gibt es noch Leute die sich eine Art Sehnenstab geholt haben, der einfach nur die Sehne aufnimmt und den man locker in der Hand halten bzw. transportieren kann.

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Der Vorteil ist, dass hochwertige Carbon-Pfeile eine sehr große Stabilität und Genauigkeit aufweisen. Allerdings sind das dann Preisklassen in denen du für einen Carbonpfeil mehrere normale kaufen kannst und dann ist schon wieder fraglich ob mehrere normale nicht länger halten.

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