Ich zitiere die Antwort aus dem "Lexikon des Schwimmtrainings": Nikotin zählt neben Alkohol als Volksdroge Nr. 1. Durch die stärkere Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin wirkt es anregend und führt zur Abhängikeit. Nikotin wird in Deutschland ausschließlich durch Rauchen zugeführt, das zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und Durchblutungsstörungen der Beine führt. Beim Raucher sind 10% des Hämoglobins durch Kohlenmonoxid blockiert ud fallen für den Sauerstofftranspoprt aus. Rauchen und Sport vertragen sich nicht. Training und Wettkampf sind rauchfreie Zonen. Selbst ween wir unsere Sportler zum Nikotinverzicht anhalten, sollten wir bedenken, dass die Hälfte der Kinder in der BRD in Raucherhaudhalten lebt und somit Passivraucher ist." Zitatende. Damit glaube ich ist alles zu dem Thema gesagt, und Du musst selbst entscheiden, wie Du Dich in Zukunft verhalten willst.

...zur Antwort

Hallo Joeck, Nervosität ist im Sport eine völlig normale Erscheinung. Sie äußert sich mit verschiedenen Störungen, wie geistiger und motorischer Unruhe, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit u.a. Ein Sportler, der in Vorbereitung auf seinen Wettkampf, in deinem Fall auf ein wichtiges Spiel, gut trainiert hat, wird wenige nervös sein. Ein gewisses Lampenfieber ist bei allen Wettkämpfern und Künstler vorhanden und darum nichts Besonderes. Mit realistischen Zielsetzungen und dem Vertrauen auf das eigene Leistungsvermögen kann die Nervosität gemindert werden. Spiele unbeschwert, wende deinen technischen Möglichkeiten entsprechende Techniken an. Keine Experimente! Streiche aus dem Hinterkopf, dass es sich um ein besoners wichtiges Spiel handelt, dann kannst du unbeschwerter aufspielen. Ich wünsche die viel Glück und Erfolg.

...zur Antwort

In der heutigen Zeit solche abwegige Gedanken zu haben, dass man zu viel sieht, ist mehr als prüde. Die heutigen weiten Badeshorts ist ein Modegag, der von der Textilindustrie gefördert wird und für das sportliche Schwimmen völlig ungeeignet. Leider fangen auch schon Mädchen an solche Hosen zu tragen. Früher gab es mal die Dreieckhosen in der Größe wie Bikinihosen. Da hat keiner Anstoß dran genommen. Leider ist es jetzt so, wie ich aus meiner Übungsleiterzeit nach der "Wende" festgestellt habe, dass Jugendliche sich ab 10 Jahren oder noch jünger bis über 18 Jahre im Umkleideraum unter großen Badetüchern umziehen. Gut möglich, dass Du da auch dazugehörst. Viele duschen mit Badehosen und mit Seife. Die Hinweisschilder, unbekleidet zu duschen, werden ignoriert. Wenn man etwas sagt wird man entrüstet angesehen als sei man pädophil. Selbst bei Aufnahmeprüfungen in der Sporthochschule Köln wo eine be-stimmte Zeit erreicht werden soll, wird mit den schlabbrigen Hosen geschwommen und keiner der Prüfer findet etwas dabei. Also ziehe so eine enge Hose an und Du siehst wenigstens sportlich aus.

...zur Antwort

Hallo Phil2012, die Antwort von Professor ist zum grösstenTeil richtig. Um die Koordination von Arm- und Beinbewegung zu erlernen musst Du als erstes viel Beintraining mit dem Schwimmbrett machen. Dadurch automatisierst Du die Bewegung. Es bildet sich ein sogenannter Stereotyp heraus. Denn du kannst unmöglich an die Armbewegung, Atmung und Beinbewegung zugleich denken. Die Kraulbeibewegung kommt nicht nur aus dem Unterschenkel. Sondern der Oberschenkel leitet die Bewegung ein, mit dem Unterschenkel wird dann wie eine Peitsche mit gestrecketen Füßen nachgeschlagen. Wenn Du nur mit den Unterrschenkel schlagen würdest, kämen die diese mit den Füßen zu weit über die Wasseroberfläche und würden höchst uneffektiv in der Luft rumschlagen. Viel Erfolg beim Üben.

...zur Antwort

Mit 21 Jahren sollte es kein Problem sein. Ich habe es mal einem Herrn von 71 Jahren soweit beigebracht, dass er untertauchen konnte ,die Augen unter Wasser öffnen und Brustschwimmen ohne die Luft anzuhalten also zu atmen. Kurze Zeit ging es auch in Rückenlage. 10 Stunden waren vorgesehen. Leider hat er die letzten 2 Stunden nicht mehr wahrgenommen, sodass ich nicht weiß wie weit er noch gekommen wäre. Also grundsätzlich: Keine Ungeduld wenn es nicht gleich klappt. Und dann die Wassergewöhnung bevor die erste Schwimmbewgung ausgeführt wird. Kopf unter Wasser, Augen unter Wasser öffnen. Im Stand am Beckenrand rhythmisch auf -und abtauchen, dabei ein- und ausatmen. Gleiten mit Abstoß vom Beckenrand in Brustlage, Arme in Vorhalte, Kopf zwischen den Armen, Luft anhalten, beim Auftauchen nicht in den Augen reiben. Dasselbe in Rückenlage. Vom Beckenrand in brusttiefes Wasser springen, dann aus der Hocke vom Beckenrand nach vorn ins Wasser plumsen lassen. Wenn das alles klappt Tauchringe od. Ä. aus brusttiefem Wasser hochholen. Jetzt erst die Schwimm-bewegungen als Trockenübung lernen und dan im Wasser versuchen. Besten Erfolg.

...zur Antwort

Zu den guten Vorschlägen der bisherigen Beantworter noch dieser: Ziehe beim Abtauchen kopfwärts das Kinn an die Brust und halte es dort. Beim Schwimmen und Tauchen steuert der Kopf die Bewegung des Körpers, wenn Du also unten bleiben willst ist das der beste Rat. Beim Streckentauchen liegst du dan leicht schräg im Wasser, die Beine etwas höher. Zum Einatmen vor dem Tauchen, nur drei oder vier tiefe Ein- und Ausatmungen dann ganz normal wie beim Spazierengehen einatmen. Wenn Druck im Brustkorb entsteht, leicht ausatmen (höchstens zwei mal!) dann auftauchen. Viel Erfolg!

...zur Antwort

Mit Badekappe zu schwimmen ist überhaupt nicht peinlich. Sehe Dir mal Wettkämpfe im Fernsehen an. Dort schwimmen mindestens 99 Prozent der Schwimmer mit Badekappe. Ich gehe mal davon aus, dass Du Sportschwimmen meinst und betreibst. Wenn Du allerdings nur planschen willst, dann schadet es natürlich auch nicht wenn Du eine Badekappe aufsetzt. Beim Seniorenbaden schwimmen ältere Frauen mit Badekappe ohne jemals den Kopf ins Wasser zu stecken. Denen ist das auch nicht peinlich. Ich (74) schwimme seit meiner Jugend mit Kappe. Erst weil es Vorschrift war, die Bäder hatten keine Filteranlgen, später in meiner aktiven Zeit als Schwimmer sowieso, der psychologischen Wirkung wegen.

...zur Antwort

Ich möchte Dir nicht den Mut nehmen, aber ich glaube nicht, dass es möglich ist 625 m in 12 Minuten zu schwimmen. Dazu gehört ein gewisse Maß an Technik. Die richtige Schwimmtechnik ist das A und O sonst wird die ganze Kraft verpulvert. Ich habe Gewichtheber schwimmen sehen, dass sah aus als als wollten sie das Wasser verprügeln. Die Strecke an sich kannst Du schaffen da Du nicht dick und schwer bist, aber kaum in der Zeit. Übe trotzdem bis zu dem gewissen Tag, aber lasse Dir von einem Schwimmtrainer oder einem schwimmkundigen Sportlehrer die Technik erklären und Dich korrigieren. Viel Erfolg.

...zur Antwort

Die Antworten von pate4ever und besonder von Harrie sind alle super. Von mir noch eine Zusatzbemerkung wenn der Schwimmer mit der Hüfte schief liegt. Einfach den Kopf nach der tieferliegenden Seite mit dem Gesicht nach oben drehen (nur im Training!) dadurch kommt diese Seite hoch und die Gegenseite sinkt ab. Im Wettkampf wäre das nicht möglich, weil da eine waagerechte Lage der Hüfte und der Schulten vorgeschrieben ist. Viel Erfolg.

...zur Antwort
Joggen im Kinderfussball - macht das Sinn ?

Oft sehe ich auch schon F bis D Junioren ohne Ball trainieren. Sie Joggen, machen Liegestütz und andere Uebungen, welche den Kids nicht nur wenig Spass machen, sondern vor allem auch den Bewegungsablauf am Ball und das Konditionsmuster des Spiels durcheinander bringen.

Wohl verstanden - ich habe absolut nichts gegen polysportives Training - im Gegenteil. NUR, und das ist der Knackpunkt, sollte und muss die Polysportive Entwicklung, sofern sie nichts mit Ball zu tun hat, ausserhalb des eigentlichen Fussballtrainings auf individueller Basis privat ergänzend stattfinden, und zwar so, dass diese sportlichen Ergänzungen die individuellen Vorzüge und Bedürfnisse des Kindes optimal abdecken, um so die nicht immer optimale Motivation eines ZuViel an Fussball zu kompensieren.

Im Kinderfussball hingegen sollten Uebungen ohne Ball verboten werden.

Es ist wichtig für die Auge/Fuss-Koordination, dass der Junior lernt, sich während 90 Minuten auf den Ball zu konzentrieren. Es ist ausserdem vor allem für die koordinative Entwicklung, Spielgefühl und Uebersicht wichtig, dass bereits der Junior lernt alle (Ausdauer)Bewegungen) in der Gesamtkomplexität von Ball und Mitspielern zu erfahren. Gerade bei Junioren werden durch das Reiben am Komplexen Reflexe und Denkstrukturen gebildet, welche man - wie man oft glaubte - nicht einfach hat oder nicht - sondern welche entweder im Kindsalter erlernt wurden oder eben nicht.

Es gibt somit keinen Grund für Uebungen ohne Ball (wie z.B. Jogging) im Kinderfussball.

Was meint ihr dazu ? Gibt es doch Gründe ?

...zur Frage

In allen Antworten stecken richtige Sachen. Um längere Strecken sportlich laufen zu können ist die richtige Lauftechnik vonnöten. Diese ist bei Kindern der untersten Altersklassen nicht oder in seltensten Fällen vorhanden und müssen den Kindern gezeigt werden damit sich keine Fehler festsetzen. Mit sinnlosen Runden drehen ist das nicht zu erreichen. Vom Aufsetzen der Füße bis zum Strecken der Knie beim Abdruck ist Vieles zu beachten zu verbessern und zu üben.Das wird mit der sogenannten Laufschule erreicht (z.B. Hopserlauf, anfersen, seitwärts und rückwärts laufen). In jeder Trainingseinheit sollte das vor den Übungen mit dem Ball zum Aufwärmen durchgeführt werden. Dann folgt erst die Ausbildung mit dem Ball. Die Balltechnik ist bei den jungen Sportlern der Schwerpunkt des Trainings. Es ist grundsätzlich ein freudbetontes, aber trotzdem sinnvolles und lehrreiches Training durchzuführen. Das verlangt vom Trainer aber einiges mehr als beim Runden drehen zuzusehen! Das macht den Kindern Spaß und sie kommen gern wieder.

...zur Antwort

Als Erstes vornweg. Ich hörte kürzlich von dem Vorsitzenden der DLRG-Ortsgruppe, dass nicht mehr maximal getaucht werden sollte. Höchstens 25 m! Wenn Du das schaffen willst, gehe so vor: Vor dem Tauchgang mehrmals ganz tief ausatmen und maximal einatmen. Es darf Dir aber bei dieser Hyperventilation keinesfalls schwindlig werden!! In Deinem Körper ist jetzt ein höherer Sauerstoffvorrat. Während des Sprunges zum Tauchgang nur ganz normal einatmen, sonst ist der Druck in der Lunge zu groß. Schwimme dann mit den sogenannten Brusttauchzügen, also mit den Armen bis an die Oberschnkel ziehen, und Beingrätsche abwechselnd oder zugleich wie Du besser klarkommst. Wenn Du einen Druck im Brustkorb verspürst, atme ganz leicht durch die Nase aus. Das kannst Du etwa dreimal wiederholen. Wenn Du die 25 m noch nicht geschafft hast, erzwinge die oder den letzten Meter nicht und taucheschnell auf. Trainiere dann erst mal weiter indem Du entweder schneller ziehst oder die Gleitphase länger ausnützt. Das musst Du für Dich herausfinden was Dir mehr nützt. Viel Erfolg.

...zur Antwort

Jeder Trainer hat seine Eigenarten, Methoden und Marotten, ebenso wie jeder Sportler ein anderer Mensch ist. Wenn Dein Trainer nicht mit Dir über Deine spielerischen Defizite, die Du vielleicht hast, spricht, hat er möglicherweise eine Antipathie gegen Dich. Wenn er sich das anmerken lässt, ist er menschlich nicht als Trainer geeignet. Du solltest ihn in diesem Fall direkt ansprechen, möglchst unter vier Augen. Ich glaube mir ein Urteil erlauben zu können, da ich 42 Jahre als Trainer (Übungsleiter Stufe 4 in der DDR, Trainer C BRD)gearbeitet habe. Wenn Ihr Euch also nicht aufeinander einstellen könnt, dann wechsle doch in einen anderen Fußballverein. Umgekehrt ist es natürlich genau so. Oft hat man als Trainer einen Lieblingssportler in der Mannschaft oder Gruppe, auch das darf man sich nicht anmerken lassen. Ich wünsch Dir viel Glück.

...zur Antwort

Unter dem Begriff Zugseil verbergen sich Zwei verschiedene Seile. Mit zwei Gummiseilen kann man am Land die Unterwasserbewegung der Arme simulieren und damit einen Kraftzuwachs erreichen. Die andere Form des Zugseils wird für das sogenannte angebundene Schwimmen verwendet.Dabei wird der Schwimmer mit einem Körpergurt versehen und an diesem das Zugseil befestigt, das andere Ende wird am Beckenrand fest gemacht. Der Schwimmer schwimmt gegen den Widerstand des Gummiseiles praktisch auf der Stelle. Bei der Verwendung von Hand-Paddles muss mit einem größeren Kraftaufwand geschwommen werden, dabei wird der gleiche Effekt erzielt wie mit den Seilen an Land. Ein Vorteil des angebundenen Schwimmens ist die natürliche Wasserlage und das widerstandslose Vorbringen der Arme in die Ausgangsstellung. Mit dem Zwischenschalten eines Widerstandsmessgerätes kann die vom Schwimmer aufgebrachte Kraft gemessen werden.

...zur Antwort

Hallo, bubfreak98, aus Deiner Frage ist nicht zu ersehen wie alt du bist. JKe jünger Du bist, um so vielseitiger musst Du ausgebildet werden. Ein Trainer , der Kinder bereits spezialisiert, hat seinen Beruf verfehlt. Der moderne Fußball verlangt allseitig ausgebildete, technisch varibel einsetzbare Spieler. Ich habe bei Trainern von einer D-Jugendmannschaft zugehört, die eine Viertelstunde komplizierte taktische Spielsituationen erklärt haben, die die Spieler technisch überhaupt nicht umsetzen konnten, geschweige denn begreifen konnten. Wenn Du älter bist ist das Gespräch mit dem Trainer angebracht, ohne grundsätzlich auf Deiner Meinung zu bestehen. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

...zur Antwort

Sabsine hat die Technik richtig beschrieben. Wann ist der Test? In kurzer Zeit von einer oder zwei Wochen ist eine neue Schwimmart kaum zu erlernen. Du schreibst 100 m Freistil, die Schwimmdisziplin Freistil besagt, das Du in so einem Wettkampf jede beliebige Schwimmart schwimmen kannst. Diese müssen nicht stilrein geschwommen werden.Im Lagenschwimmen und in Lagenstaffeln heißt es in den Wettkampfbestimmungen, daß jede Schwimmart außer Rücken, Brust oder Schmetterling geschwommen werden kann. Also auch Kombinationsschwimmarten. Damit bleibt nur noch Kraulschwimmen, als schnellste Schwimmart, übrig. Zum Intervalltraining von Vanessa 76 ist zu sagen, daß die Pausen bei maximal schnellen Teilstrecken länger sein müssen. Die Taktik die waterfly99 beschreibt ist richtig. Wenn Du also bei Freistil unbedingt Kraul schwimmen musst und die Zeit zu kurz ist, hast Du ein Problem, dass Du die Technik hinkriegst. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

...zur Antwort

Natürlich kannst Du Dich mit 21 Jahren technisch noch verbessern. Leider hält sich unter Fußballtrainern, besonders in den unteren Klassen, hartnäckig die Meinung, dass man über 20-jährigen keinem mehr Technik beibringen kann. Das hat mir ein Bezirksklassentrainer auf meinen Vorschlag zu mehr Techniktraining bei seinen Trainingseinheiten zu machen, ganz überzeugt ins Gesicht gesagt. Was sollen Sportler in den Sportarten Wasserspringen, Eiskunstlauf, Turnen, Rhytmische Sportgymnastik, um nur einige zu nennen, sagen? Sie müssen ihr Repertoire laufend bis zur Beendigung ihrer Karriere steigern, neue Übungen erlernen um nicht den Anschuss zu verlieren. Alle Künstler, Artisten und Musiker müssen täglich viele Stunden üben! Solche Fußballkünstler wie Messi oder früher Pelé und Maradonna hatten mit 20 Jahren sicher auch noch nicht ihre überragende Technik drauf. Also übe fleißig dann schaffst Du es schon.

...zur Antwort

Individualtraining ist auf einen Spieler abgestimmt.Dessen Schwächen soll der Individualtrainer abstellen, dagegen seine Stärken herausarbeiten. Da im heutigen Fußball die Taktik weitgehend ausgereizt ist, muss die Technik der Spieler verbessert werden um sich im Zweikampf durchzusetzen. Möglichkeiten dazu sind fast unbegrenzt. Beidbeinig passen und schießen dribbeln mit Ball am Fuß im hohen Tempo. Wie notwendig das sogar für Nationalspieler ist ersieht man daran, daß Reporter dauernd erklären, daß der Spieler bei einem verunglückten Schuss den Ball auf dem "falschen Fuß" hatte. Also üben, üben. Viel Erfolg

...zur Antwort

Die Schulterbeweglichkeit wird in drei Schwimmarten besonders gebraucht, nicht nur beim Delfinschwimmen. Trainieren kann man das mit dem sogenannten Ausschultern, das aber mit größter Vorsicht gemacht werden sollte. Also einen Stab mit gestreckten Armen vor dem Korper halten und über den Kopf gestreckt zum Rücken führen. Du darfst keinen Schmerz spüren! Je unbeweglicher Du am Anfang bist, desto weiter außen muss der Stab gehalten werden. So ca. 10 Wiederholungen machen. Viel Erfolg.

...zur Antwort

Als Fussballer brauchst Du keine Muskelberge. Du brauchst eine schnellkräftige Beinmuskulatur, für die Schusstechnik und Schussstärke sowie den schnellen Antritt. Die Rumpfmuskulatur (Bauch und Rücken) muss kräftig sein um den Körper zu stabilisieren. Da ein Fussballspiel über 90 Minuten geht ist auch ein gehöriges Maß an Ausdauer gefragt. Aus diesem Grund sind nur auf Kraft getrimmte Beinmuskeln kontraproduktiv. Es ist auch für einen Fußballer wichtig eine Vielzahl seiner ca. 600 Muskeln auszubilden, als sogenannte Hilfsmuskeln helfen sie den "Fußballermuskeln" ihre Arbeit besser zu verrichten. Viel Erfolg beim Üben.

...zur Antwort

Wasserfloh hat erst einmal schon alles richtig beantwortet. Aber man muss unterscheiden. Willst Du einem Nichtschwimmer schwimmen lernen oder eine Schwimmrt besser lernen. Im Anfägerschwimmen ist als erstes die Wassergewöhnung wichtig. Damit wird schon die Angst vor dem neuen Element Wasser abgebaut. Schwimmen ist atmen. Rhythmisches EinAtmen über Wasser und Ausatmen ins Wasser. Kopf unter Wasser bringen (tauchen). Gleitübung in Bauch- und Rückenlage. Alles noch ohne Schwimm-bewegungen. Keine Schwimmhilfen am Körperschwerpunkt anbringen. Der Anfänger muss den Auftrieb spüren. In brusttiefes Wasser springen, ohne Nase zuhalten. Durch die Nase ausatmen, durch den Mund einatmen. Wenn das alles klappt, wie von Wasserfloh beschrieben weitermachen. Bei Schwimmlernkursen in Bädern nimmt man sich oft nicht die Zeit für die beschriebenen Vorübungen. Viel Erfolg.

...zur Antwort