Liebe(r) Vatan96,

Skifahren bedeutet immer Abfahren mit kontrollierter Geschwindigkeit. Für Anfänger ist und bleibt die erste Hürde die Kontrolle über Geschwindigkeit und Körperbewegungen. Daher ist deine Frage sehr berechtigt, wenn ich das Geschehen auf den Pisten beobachte.

Deine Geschwindigkeit verminderst (oder erhöhst) du durch den Einsatz deiner Skikanten. Ob mittels Schneepflug, Kurven (Aussteuern!), Querstellen oder auch, wenn nichts mehr geht, auf die Seite fallen lassen. Alles muss einstudiert und geübt werden! Das gilt auch für den Schneepflug bei höherer Geschwindigkeit, aber das bringt er nicht viel . Und wer übt schon Fallen, so sinnvoll das ist?

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Dem ist nicht viel hinzuzufügen, ich kann nur bekräftigen: UVA- und B-Schutz rundherum, auch die Augen, Nase abdecken usw., Wärmeschutz - wie beim Frühlingsskifahren - atmungsaktive Bergausrüstung; Kälteeinbruch und Winde einkalkuliert (die Temperaturen gehen rasch in den tiefen Keller oder der Föhn bläst oben recht heftig und kalt) . Ich waren aber vor der Badehose, vor allem beim Stürzen. Getränke nicht vergessen, es sei denn du biwakierst und brühst dir einen Tee aus geschmolzenem Schnee. Viel Spaß

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der S-Ski ist für kurze Schwünge richtig, der GS ist besser für langes schnelles Carven. Es kommt darauf an, was dir mehr Spaß macht und was die Pistenverhältnisse - Schnee, andere Skifahrer - erlauben. Mit einem GS kurz und kraftvoll zu fahren geht auch, gute eigene Fahrtechnik vorausgesetzt! Ich empfehle einen guten Cross-Ski, der ist überall gut, auch im Tiefschnee, im Firn oder Sulz oder nicht mehr optimal präparierter Piste ab Mittag.

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