Ich würde auch sagen, dass Bliegewichte einen großen Einfluss auf die Schlägerbeschleunigung haben. "Kopfschwerere Schläge lassen sich merklich besser beschleunigen !! Ich habe selbst ein paar Jahre mit solchen Gewichten gespielt, da mein Schläger vom Grundgewicht etwas zu leicht war. Jetzt habe ich mich aber doch wieder dazu entschieden, mit einem generell schwereren Schläger zu spielen. Das ist - meiner Meinung nach - die bessere Lösung.

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Es ist kommisch. Aber mir ist es komplett gleich wie Prince ergangen. Ich habe vorher auch trainiert wie ein Wilder und war sehr, sehr nervös. Das hat natürlich zur Folge, dass ich nicht besonders gut geschlafen habe und daher alles andere als gut vorbereitet war für mein erstes Turnier. Ich habe in der ersten Runde verloren. Das wäre zwar nicht unbedingt notwendig gewesen, aber jeder Anfang ist schwer. Wenn ich da zurück denke, fällt mir auf, wie lange das jetzt schon aus ist. Ein zwei Turniere später, war ich dann schon etwas routinierter und ich habe es auch schon mal ins Halbfinale und Finale geschafft. Für einen Sieg hat es in der Jugendzeit nie gereicht. Meine Nerven haben mir da immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. So ist das eben. Alles nicht so einfach, wie es aussieht !! :-)

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Wenn du Wettkampftennis spielst bzw. in einer Meisterschaftsmannschaft bist, ist wahrscheinlich gut, wenn du einen zweite (gleichen) Schläger bei den Spielen dabei hast. Nur so kannst du unter den nahezu gleichen Bedingungen weiterspielen, sollte dir mal eine Saite reißen. Ich persönlich habe immer drei gleiche Schläger dabei.

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Bei den meisten Hallen in meiner Gegend ist der Lichtpreis in der Platzmiete eingerechnet. Heuer traineren wir in einer Halle, wo das Licht extra zu bezahlen ist. (EUR 2,00 / Stunde)

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Deise Meinung kann ich nicht ganz teilen. Ein Rennski oder besser gesagt ein Rennbelag sollte bei einem Neukauf vor dem Ersten Fahren sogar mehrmals gewachst werden. Nur so kann das Wachs gut genung in den Belag eindringen. Nur dadurch ist eine optimale Wachswirkung gegeben. Bei einem Allroundski oder Freitzeitski ist das Ganze natürlich nicht so genau.

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Ich würde sagen, dass dieser Schlag nicht sehr wichtig ist. Der Ausdruck Notschlag passt da ganz gut. Der Vorhandslice steht auch nicht im Lehrbuch und ein spezielles Training ist daher nicht unbedingt notwendig. Ich würde da eher die Beinarbeit trainieren. Dann kommst du auch nur selten in die Verlegenheit einen Vorhandslice spielen zu müssen.

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Die Stöcke sind hauptsächlich da um das Gleichgewicht zu halten. Ich persönlich kann zwar ohne fahren, aber finde es besser mit Stöcken. Der bereits erwähnte Vorteil beim Anschieben im Flachen ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

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Ich habe das früher mal getestet, als ich noch wirklich viel gespielt habe. In der Jungenzeit, als ich noch fast täglich auf dem Platz stand und Technik trainiert habe. Um meine Hand zu schonen habe ich mal so eine Handschuh getestet. Aber das hat überhaupt nicht funktioniert, da kaum Gefühl da war. Es hat der dirket Kontakt mit dem Schläger gefehlt. Ich schlage auch vor öfters das Griffband zu wechseln.

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Bei dieser Frage bzw. bei der Antwort von "scaloni" fällt mir eine Geschichte ein, die mir mal ein älterer Tennislehrer erzählt hat. Folgende Situation: Hoher Ball aber nicht hoch genug. Der Ball ist sehr leicht zu smashen. Der Spieler spielt den Ball mit voller Wucht kurz ins gegnerische Feld. Der Ball bekommt nach dem Aufkommen eine sehr hohe Flugbahn und fliegt über den Zaun. In der Zwischenzeit greift der Spieler aber mit der Hand aufs Netz. Einfach nur so. Aber das hätte er besser nicht gemacht. Punkt für die Anderen. Der Ball ist nicht das zweite mal aufgekommen !!! (= Wahre Geschichte) :-)

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Ich kann mir schon vorstellen, dass man viel Power in eine beidhändige Vorhand bekommt. Ich kenne auch einige Spieler, die das praktizieren. Auf der Tour hat und auch im Allgemeinen hat es sich aber nicht durchgesetzt. Man büßt doch einiges an Reichweite ein. Das wird - meiner Meinung nach - das Hauptproblem dieser Schlagausführung sein.

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Früher hatte ich auch immer 3 Schläger in der Tennistasche. Aber seit einigen Jahren habe ich nur noch zwei. Die Schläger sind "fast" intent (habe diese sorgfälltig ausgewählt) und daher spiele ich jeden Schläger immer bis die Bespannung reißt. Dann wechsle ich.

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Ich kann dir das zusätzliche Training an der Tenniswand nur empfehlen. Ich selbst habe in meiner Kinder- und Jugenzeit viele Stunden an der Wand verbracht. Es gibt keinen besseren Gegner als die Wand. Die Wand bringt jeden Ball retour. Das Training auf dem Spielfeld kann es natürlich nicht ersezten. Aber ich habe die Wand immer für Technik- und Rhytmusübungen benützt. Dafür ist es einfach optimal.

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Ich glaube, dass es auf diese Art und Weise nicht besonders gut zu erklären ist. Aber ich versuche es mal. Es gibt beim Topspin (oder in der Tennistechnik im allgemeinen) ein großen individuellen Spielraum. Es ist sehr vieles möglich. Daher wäre es natürlich besser dein Problem von Angesicht zu Angesicht bei einer Trainerstunde zu klären. Beim Topspin musst du neben der Griffposition auch die Schlagbewegung entsprechend abändern. Grob erklärt: Beim Treffpunkt den Balls (immer vor dem Körper - ist klar) musst du so über den Ball wischen, dass dieser merklich eine vorwärts Rotation bekommt. Das ganze kannst du gut im kleinen Feld üben. Steigere dich langsam. Fange klein und leicht an und steigere dich langsam. Bis du das Gefühl für die neue Bewegung hast.

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Ich muss auch sagen, dass ich ein gezieltes Aufschlagtraining schon sehr lange nicht mehr gemacht habe. Ich für meine Person muss zugeben, dass ich mir nur dann ein Aufschlagtraining gegeben habe, wenn es unbedingt notwendig war. Ich hatte vor einigen Jahren ein Problem mit dem Ballwurf, da bin ich schon einige Stunden mit dem Ballkorb am Feld gestanden. Aber es hat sich gelohnt. Jetzt habe ich wieder alles im Griff und bin mit meinen Aufschlag sehr zufrieden.

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Ich kann mich Prince nur anschließen. Wenn der Schläger angebrochen ist, wird es kaum noch eine Rettung für ihn geben. Dir bleibt jetzt nur noch: Weiterspielen bis er ganz gebrochen ist (ist aber nicht unbedingt zu empfehlen) ODER Beim Händler bzw. Produzenten zu reklamieren und auf Ersatz hoffen. (manchmal sind die da ganz kulant)

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Ich bespanne natürlich regelmäßig neu. Griffbänder kommen auch regelmäßig neu drauf. Zusätzlich verwende ich noch Bleigewichte um meine Schläger kopflastiger bzw. kopfschwerer zu machen.

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Ich würde einem Tennisschüler am Anfang eher dazu raten bei der beidhändigen Rückhand die Arme ganz durch zu strecken. Er sollte dadurch am Anfang mehr Kontrolle über den Schlag und Bewegungsablauf haben. In späterer Folge würde ich aber natürlich darauf hinweisen, dass es möglich ist, die Arme leicht anzuwinkeln. Dadurch kommt mehr Zug und Beschleunigung in den Bewegunsablauf und in weiterer Folge auch auf den Ball.

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Der Individualität in diesem Fall sind keine Grenzen gesetzt. Ich persönlich - und das versuche ich auch meinen Tennisschülern zu vermitteln - halte den Schläger so, dass kein Teil des Schlägergriffs unterhalb der Hand herausschaut. (siehe auch die guten Antworten von Prince und Philstar) Ich begründe es so, dass ich keinen "cm" Reichweite verschenken will und daher den Schlänger möglichst weit hinten angreife. Manchmal ist ein cm mehr oder weniger sehr entscheident !!

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Man kann das nicht unbedingt so verallgemeinen. Es kommt immer auf die jeweilige Situation an. Ist der "Linkshänder" z.B. ein Rückhandspieler, werde ich natürlich seine Vorhandsiete bevorzugen. Seine "Vorhandseite" ist eigentlich die "Rückhandseite" !! Daher muss man ein bisschen umdenken. Den größten Vorteil hat der Linkshänder aber beim Aufschlag. Vor allem der Aufschlag auf meine Rückhand könnte schwierig für mich werden. Daher bin ich immer bereit und sehr konzentriert. Wenn der Gegner es kann, wird er versuchen immer extrem nach Außen zu servieren. Sonst würde ich sagen, dass es ein Match, wie jedes andere sein wird. Rechts- oder Linkshänder spielt keine besondere Rolle. (für mich ist das so)

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Nein, ist mir zu gefährlich ...

Ich versuche das Training immer so zu timen, dass es sich ausgeht. Aber es kann schon mal passieren, dass es schon etwas dunkler ist, wenn ich nach hause komme. Im Winter habe ich mich aber auf´s Indoor-Cycling eingeschränkt. Da ist da ja kein Problem. :-)

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