Verletzungsgefahr im Wasserball gering?

2 Antworten

Ich denke, dass es weniger Langzeitverletzungen gibt, als bei anderen Sportarten. Durch das Wasser werden vor allem die Beine (Knie und Sprunggelenk) geschont und um einiges weniger stark beansprucht. Verletzungen aus Zweikämpfen kommen häufiger vor, vor allem Kopf, Zähne, Ohren werden bei harten Tacklings verletzt.

Mit Verletzungsgefahr meint man ja meist Verletzungen bei denen man das Training aussetzen müsste. Davon gibt es im Wasserball wenige. Ich bin selbst Schwimmer, und ab und an spielen wir mal zum Spaß Wasserball (wobei man es wegen mangelnder Regelkenntnisse manchmal auch Wasserrugby nennen könnte). Ich find der Sport an sich ist teilweise schon hart, und kleinere Verletzungen passieren, aber die sind meist belangloser Natur.